Marchelo "Sveti bes" testo

Traduzione in:deesitru

Sveti bes

Njen duh je slobodansa drugom decomručicama od blataželi da dohvati suncei zagrli k'o brata

Ono joj šapuce tajneo zemlji iza ogledalaako u bajku veruješnije se uzalud ispredeladuga je tvoja pruga

S druge stranečeka više od ćupatvoje oči su krilavode te svudadodirni dlanom grudi

Nije to srce što kuca, neto snovi stidljivokuckaju spoljada ih pustiš unutratvoji prsti su kistovi

Oboji ljude što se bojeda kroz temperamentod crne tempereudahnu polen iponovo se rode

Tad će imati pogled vodenoprosti im, nacrtat' cešsebi osmeh opet

Hiljade svitaca u ovojvečeri su tvoji fenjeritako je lako leteti kad dete sinek' lebde snipreko zaspalih ulica

Kišna muzika noćas birada budeš tas notama rosnim u kosinavuci kostim od tilai već si plava vila

Pogledom oživljavas lutkasledećeg sekundatvoj meda ti kažečekao sam te, vodim tegde ne znaju jecaje

Skok visoko iznad krovaeto vas na repu zvezdeon šapicom cepa nebokud' me vodiš, medone vidim te, ludice

Oblaka pune trepavicestani, vidim žeraviceil' to ljudima svetli licestotine, stotine ljudileti ka nama

Na čelu povorkeono su tata i mamapoput vetra lakakoktel smeha i plačakorača ka njima

Blistava kakva nikad nije bilai sad im prašta što su otisliovde je toliko lepšesve je od sreće i pesmeal' odjednom, sve se trese

Iza planina, pomalja seružna glava džinasvi ljudi oko nje postajuljudi od dima i nestajuostaje sama

I tad u licu zlog džinaprepoznaju lice svog stricai na komade puca slika

Staklići razbijene maštezarivaju se u očipeku je i najzad vidiisto što i svake noćiogromno telo nad njom

Dahtanje s mirisom rakijehrapavi jezik od kojegse ježi a svuda jelepljivi znoj i bolta stvar, mač sto sečesve čedno u njoj

Prljavi prsti u njenim ustimadrhtaj u butinamaona vrišti u sebiručicu pruža ka medial' hoce li je čuti sada

Od suza ga ne vidi jasnoa tako strašno boli jeuzmi me medomedice moj, vodi memolim te

Al' nemi lutak ravnodušnogleda staklenim očimasrce se izgubilo ispod plišautonulo u ništa

O zidovi dobuju samostričevi uzdasi i kisai noc je gluvai sve od spolja guta tisina

Ref.Sveti bes, moje svemoj bol, moj celi svetsveti bes i šta je grehposle il' prepo svoje vraća se

Pedeset mu je godinadok napolju oluja besnisedi u foteljilista knjigu, sad jena pesmi gavran

U pesmi pominje se samaczamah krila i noczloslutna ptica štoje samcu jedini gost

Noć kao ova, samac kao onali gavran, gavran samoje u pesmi tojsamo ludost, tostvarno ne moze biti ma, ne

Prijatno pucketa kaminon nastavlja vino pitiu taj čas, zakuca nekočovek se stresemagla mu je nekog dovela

K'o gavrana iz pesmepremda za drustvom ne čezneipak otvara vratai pred njima ugleda mladićasatkanog od mraka

Crni mantil, duga kosatamne oči i beste oci koje mu se zabadajuravno u sveston htede nešto da kaze

Al' mu zafalise reči tadsevnu munja, kadi mladićeva pesnicajoš jedna, pa još jednačovek se nađe na podu

Dok skupa s mladićemjeza i tama ušetaše u sobučovek na sebi oseti nogui pogled s visinei tada bespomoćno kriknu

Ti, prokleti kurvin sinei to beše varnicastrela u mladićevo srceko zna zašto, on vrisnui navali coveka da tuče

Krvnički, demonskibez milosti, čime i gde stignečovek pljuje krvurlici se gube ispod čizmeonog trena kad munasloni pištolj na slepočnicu

Čovek shvati da mladićnema kočnicu i da je krajdok kašlje sopstvene zubepokusava da pita zaštoal' mladić progovorisam i beše jasno

Kako ti se sviđa da budešs ove strane strahatebi, koji si sejao strahkako ti je sadada li ti se vrti film

Sve sekvence kad je mučisi kadar kad ti je dosadilapa je više ne želiš u kućislika nje same na ulicidok je slomljeno nebo lilo

Ti, ti bedniče ne znaššta je posle bilonisam ja kurvin sinja sam sin stotine bednikatakvih poput tebe

Što su joj bili nada jedinada nekako izdržava sebea potom i sinaza sitan novacženska toplina uzcašu jeftinog vina

Na kraju je dokusurila sidaal' ima i veći bolda se rodiš sa sidomajde zamisli torodio sam se sa hiv-om

Al' ću umreti s osmehomovo je tvoj krajti završavaš mojom osvetomtupo klik, tajacpa jedan urlik u prazno

Kao što je i pištoljbio prazan, smešise mladić u tamnomsad si samo senka jadničeništavan pred strahom

Dželat tebi nećubiti ja već životzvaćes ga kaznomi tad na svetlu blesnuigla sa šprica

Što ga lagano izvučeiz džepa mladić, mračnog licazari ga sebi u venui bez žurbe istoči sok mržnjekapi svetog besašto njime oduvek struje

Sablasno se osmehnunapolju sevnuon mu zabi špric u vratubrizga svoju krvi to bese šah-mat

Mladić odšeta u mraki ostaše samo uzdasi stricaal' noć je gluvai sve od spolja guta tišina

Ref

Heiliger Zorn

Ihr Geist ist frei,mit anderen Kindern,(und) schlamm verschmierten Händchenmöchte sie die Sonne einfangenund sie wie einen Bruder umarmen.

Es flüstert ihr ein Geheimnis zu,über das Land hinter dem Spiegel.Wenn du an Märchen glaubstist es nicht umsonst ausgesprochen.Dein Pfad ist lang.

Auf der anderen Seitewartet mehr als ein Topf (voll Gold).Deine Augen sind Flügel.Sie führen dich überall hin.Berühre mit der Handfläche deine Brust.

Da schlägt nicht das Herz, nein.Das sind schüchterne Träume.Sie klopfen von außen,damit du sie hineinlässt.Deine Finger sind Pinsel.

Sie färben die Menschen, die Angst habendurch das Temperamentvon schwarzem KalkPollen einzuatmen undwiedergeboren zu werden.

Dann werden sie einen wässrigen Blick haben.Verzeih ihnen, du wirst dir wieder selbstein Lächeln aufmalen.

Tausend Glühwürmchen sindin diesen Abenden deine Laternen.Es ist so leicht zu fliegen, wenn du ein Kind bist.Lass die Träume fliegen,durch die schlafende Straße

Regenmusik erwählt dich heute Nacht,dass du diejenige welche bist,mit taufrischen Notizen in deinem Haar,Trage ein Kostüm aus Tüllund schon bist du die blaue Fee.

Mit dem Blick belebst du eine Puppeund in der nächsten Sekundesagt dein Teddybär"ich hab auf dich gewartet, ich führe dich dahin,wo man keinen Kummer kennt".

Ein hoher Sprung über die Dächer,und schon seit ihr auf einem Schweif eines Sternes.Mit seinem Pfötchen zerreißt er* den Himmel"Wohin führst du mich, Teddy?""Ich seh dich nicht, du Verrückter"

Wolken voll von Wimpern,Stop, ich sehe Glutoder sind das Leute mit strahlenden Gesichtern?Hunderte, Honderte Leutefliegen zu uns entgegen.

An der Stirn der Parade (ganz vorne)das sind Papa und Mama .Vollkommen leicht wie der WindEin Coktail aus Lachen und Weinen,geht auf sie zu.

Sie scheint wie nie zuvorund jetzt vergibt sie ihnen, dass sie gegangen sind.Hier ist es so viel schöner,alles ist aus Freude und Liedern gemacht,aber auf einmal erschüttert alles.

Hinter den Bergen, entstehtein hässlicher Kopf eines Dzinns.Alle Leute um sie herum werdenLeute aus Rauch und vergehen.Sie bleibt allein.

Und dann im Gesicht des bösen Dzinns,erkennt sie das Gesicht ihres Onkels**und das Bild zerspringt in Stücke.

Scherben aus zerbrochenen Fantasienstechen in ihre Augen.brennen sie und schließlich sieht siedas gleiche wie jede Nacht,einen riesigen Körper über ihren.

Einen nach Schnaps stinkenden Atemeine raue Zunge die herauskriechtund überall istklebriger Schweiß und SchmerzDieses Ding, dieses Schwert, dasalles keusche in ihr zerschneidet.

Dreckige Finger in ihrem Mund.Zittern in den Oberschenkelnsie schreit innerlichIhre kleinen Hände strecken sich nach dem Teddy aus,aber wird er sie jetzt hören?

Vor lauter Tränen sieht sie in nicht klar,und es tut ihr so weh,"nimm mich mit Teddy,Mein Teddybärchen, bring mich wegich bitte dich"

Aber die stumme Puppeschaut sie gleichgültig mit gläsernen Augen an.Das Herz hat sich im Plüsch verloren,versunken im Nichts

An die Wände trommelt nurdes Onkels keuchen und der Regen.Und die Nacht ist taubund alles von Außen schluckt die Stille

Ref.Heiliger Zorn, mein ein und allesmein Schmerz, meine ganze WeltHeiliger Zorn, und was ist SündeFrüher oder späterkommt alles zurück.

Er ist 50 Jahre alt.Während draußen der Sturm wütet,sitzt er im Sessel,liest ein Buch, jetztist ein Rabe in dem Lied.

In dem Lied wird ein Einsamer erwähnt,ein Flügelschlag und die Nacht.Der ominöse Vogelist der einzige Gast des EInsamen.

Eine Nacht wie diese, ein Einsamer wie eraber der Rabe, nur der Rabeist in diesem Lied.Nur Verrücktheit, dasecht, das kann doch nicht sein, nein

Angenehm knistert der Kamin,er trinkt weiter Wein,in dieser Stunde klopft jemand.Den Mann fröstelt es,der Nebel brachte ihn jemand her.

Wie der Rabe im Lied,obwohl ihm nicht nach Gesellschaft ist,öffnet er die Türund vor ihm erblickt er einen jungen Mann,umhüllt von Dunkelheit.

Schwarzer Mantel, lange Haare,dunkle Augen und Wutdiese Augen, welche sichgeradewegs in sein Bewusstsein brennen,er wollte etwas sagen.

Aber ihm fehlen die Worte,Blitze zucken, gleichzeitgmit der Faust des jungen Mannes,noch eine, und noch eine.Der Mann fällt zu Boden.

während mit dem junge MannKälte und Dunkelheit in das Zimmer kommen,spürt der Mann ein Bein auf ihmund einen Blick von obenund dann hilflos rief er:

"Du verfluchter Hurensohn"Und das war ein Funken,ein Pfeil in des Jünglings Herz,wer weiß warum er schrieund anfing auf den Mann einzuschlagen

Blutig, dämonisch,ohne Gnade, mit was und wohin er trafder Mann spuckt Blut.Das Heulen verliert sich unter den StiefelnIn dem Moment als ihmder junge Mann eine Pistole an die Schläfen hält

kapiert der Mann, dass der Jünglingkeine Grenze hat und dass es vorbei ist,Als er seine Zähne raushustet,versucht er zu fragen "warum".Aber der junge Mann sprach es selbst ausund es ist klar jetzt

"Wie gefällt es dir auf dieserSeite der Angst zu sein?""Dir, der Angst säte,wie gehts dir jetzt?Dreht sich der Film?"

"Alle Szenen in denen du sie quältestund später als sie dich langweilteund du sie nicht mehr im Haus haben wolltestein Bild von ihr, allein auf den Straßenwährend der gebrochene Himmel weinte"

Du Abschaum weißt nichtwas danach war."Ich bin kein Hurensohn,ich bin der Sohn Hunterter von Abschaumswie dich"

Ihre einzige Hoffnung war,dass sie jemand unterstützt,und dann auch ihren Sohn.Für Kleingeldwärmt sich die Fraumit einem Glas billigen Wein.

Am Ende war ihr Ende Aids,doch es gibt größeren Schmerz,nämlich dass du mit Aids geboren wirst.Komm schon, stell dir das vorich wurde mit HiV geboren.

Aber ich werde mit einem Lächeln sterben,das ist dein Ende.Du endest mit meiner RacheDumpfer Klick, StilleDann ein Brüllen ins Leere.

Die Pistolewar leer, derjunge Mann lächelt in der Dunkelheit.Jetzt bist du nur ein Schatten eines Abschaumsein Nichts vor lauter Angst.

Ich werde nicht dein Henker sein,sonder das leben wird es sein,Du wirst es Bestrafung nennen,und dann im Licht,kamen Nadeln mit Sprizen

Der junge Mann holte sie langsamaus seiner Tasche, mit dunklem Gesichtund stach sie sich selbst in die Venenund ohne Eile extrahiert der Saft des Hasseseinen Tropfen heilige Wut,welche von jeher in ihm floss.

Er lacht hässlichdraußen blitzt es??er rammt ihm die Spritze in den Halsinjiziert sein BLut dem Mannund setzt ihn Schach-Matt

Der Jüngling geht in die Dunkelheit hinausund es bleibt nur das Seufzen des Onkels zurück.Aber die Nacht ist taubund alles von draußen schluckt die Stille

Rabbia sacra

Il suo spirito è liberocon gli altri bambinicon le mani sporche di fangocerca di toccare il solee abbracciarlo come un fratello

Quello le sussurra il segretodi un luogo dietro lo specchiose credi nella favolanon è stata filata invanol'arcobaleno è il tuo binario

Dall'altra parteti attende più di un tesoroi tuoi occhi sono aliti portano ovunquetocca il petto con il palmo della mano

Non è il cuore quello che batte, nosono i sogni che timidamentebussano da fuoriperché li lasci entrare dentrole tue dita sono pennelli

Colora quelle persone che hanno pauradi respirare il pollineattraverso il temperamentodi tempera nerae nascere di nuovo

Allora avranno uno sguardo d'acquaperdonali, disegnerai di nuovoun sorriso per te stessa

Migliaia di lucciole questanotte sono le tue lanterneè così facile volare quando si è bambiniche i sogni fluttuinosopra le strade addormentate

La musica della pioggia decideche sarai tu quellacon le note di rugiada tra i capelliindossa il costume di tullee sei già una fata turchina

Con uno sguardo fai prendere vita al pupazzonell'istante successivoil tuo orso ti dice"ti stavo aspettando", ti portodove non conoscono i gemiti

Un salto in alto, più su del tettoeccovi sulla coda di una stellalui strappa il cielo con una zampetta"dove mi porti, orsetto?non ti vedo, sciocchino"

Le ciglia sono piene di nuvolefermati, vedo della braceo sono persone dal viso illuminato?centinaia, centinaia di personeche volano verso di noi

In testa alla processioneci sono papà e mammaleggeri come il ventoun cocktail di riso e piantoavanza verso di loro

Raggiante come non è mai statae ora li perdona per essersene andatilì è così tanto più bellotutto è fatto di felicità e canzonima, d'un tratto, tutto trema

Dietro le montagne, si intravedela brutta testa del gigantetutte le persone attorno a lei diventanopersone di fumo e sparisconorimane sola

E allora nel volto del gigantericonosce il volto di suo zioe il quadro va in frantumi

Cocci di una fantasia rottasprofondano negli occhile bruciano e finalmente vedeciò che vede ogni notteun corpo immenso sopra di lei

Un alito che sa di rakijauna lingua ruvida che le fa venirela pelle d'oca, dappertuttoc'è un sudore appiccicoso, e il dolorequella cosa, una spada che tagliatutto ciò che c'è di fanciullesco in lei

Dita sporche nella sua boccaun tremore nelle coscelei grida dentro di setende la manina verso l'orsettoma chissà se la sentirà ora

Dalle lacrime non lo vede chiaramentee le fa così terribilmente maleprendimi orso,orsetto mio, portami via,ti prego

Ma il pupazzo muto la guardacon indifferenza con gli occhi di vetroil cuore si è perso sotto il pelucheè affondato nel nulla

Su muri ci sono solozii, sospiri e pioggiae la notte è sordae tutto ciò che c'è fuori è ingoiato dal silenzio

Rit.Rabbia sacra, tutto ciò che è mioil mio dolore, il mio mondo interorabbia sacra e cos'è il peccatoprima o poitorna a riprendersi ciò che è suo

Ha cinquant'annimentre fuori infuria la tempestasiede nella poltronasfoglia un libro, ora èsulla poesia "corvo"

Nella poesia si nomina un uomo soloun battito di ali e la nottel'uccello del malaugurio cheè l'unico ospite dell'uomo solo

Una notte come quella, un uomo solo come luima il corvo? il corvo è solo in quella poesiaè solo una pazzia, quellanon può essere la verità, ma no

Il camino scoppietta piacevolmentelui continua a bere il vinoin quel momento, qualcuno bussòl'uomo rabbrividìla nebbia gli ha portato qualcuno

Come il corvo della poesiaanche se non ha nostalgia di una compagniaapre lo stesso la portae davanti si ritrova un giovanetessuto dal buio

Soprabito nero, capelli lunghiocchi scuri e rabbiaquegli occhi si conficcanodirettamente nella sua coscienzalui desiderò dire qualcosa

Ma gli vennero a mancare le paroleun lampo attraversò il cielo nello stesso momentodel pugno del ragazzoseguito da un altro, e un altro ancoral'uomo si ritrovò per terra

Quando assieme al giovaneil gelo e il buio entrarono nella stanzal'uomo sentì un piede su di sée uno sguardo dall'altoe allora urlò impotente

"Tu, maledetto figlio di puttana!"e quella fu la scintillauna freccia nel cuore del giovanechissà perché, gridòe cominciò a picchiare l'uomo

Selvaggiamente, in modo demonicosenza pietà, dove e con cosa riuscival'uomo sputa sanguegli urli si perdono sotto lo stivalein quel momento in cui gliappoggiò una pistola sulla tempia

L'uomo capì che il ragazzonon aveva freni e che era finitamentre tossisce i propri denticerca di chiedere perchéma il giovane paròda solo e fu chiaro

"Ti piace essereda questa parte della paura,a te, che seminavi terrore?Com'è ora per te,ti ritornano alla mente

le sequenze del film in cui la torturie la scena di quando ti ha stufatoe quindi non la vuoi più in casa?l'immagine di lei, da sola, per stradamentre il cielo era spezzato

Tu, tu, disgraziato, non saicos'è successo dopoio non sono un figlio di puttanaio sono il figlio di centinaia di disgraziaticosì come te

Che erano la sua unica possibilitàdi mantenere sé stessae poi anche il figlio!per pochi soldiil calore femminilecon un bicchiere di vino da poco

Alla fine l'ha finita l'AIDS!ma c'è anche un dolore più grandenascere con l'AIDSdai, immaginatelo!sono nato con l'HIV

Ma morirò col sorriso!Questa è la tua fine,tu finirai con la mia vendetta"un sordo "click", il silenziopoi un urlo nel vuoto

Come era vuotaanche la pistola, il giovanevestito di scuro sorride"Ora sei solo un'ombra, disgraziatonullo di fronte alla paura

Il tuo boianon sarò io, ma la vitala chiamerai pena"e allora si illuminò alla lucel'ago di una siringa

Che il giovane dal volto scurotirò fuori dalla tascaconficcò nella propria venae senza fretta tirò fuori il succo dell'odiogocce della rabbia sacrache scorrono in lui da sempre

Sorrise in modo spettralefuori tuonòlui gli conficcò la siringa nel colloe quello fu lo scacco matto

Il giovane se ne tornò nel buioe restarono solo i sospiri dello zioma la notte è sordae tutto ciò che c'è fuori è ingoiato dal silenzio

Rit.

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