Fabrizio De André "'Â pittima" Songtext

Übersetzung nach:deenfrit

'Â pittima

Cosa ghe possu ghe possu fâse nu gh'ò ë brasse pe fâ u mainäse infundo a e brasse nu gh'ò ë män du massacáne mi gh'ò 'n pûgnu dûu ch'u pâ 'n niugh'ò 'na cascetta larga 'n diugiûstu pe ascúndime c'u vestiu deré a 'n fiue vaddu in giù a çerca i dinëa chi se i tegne e ghe l'àn prestëe ghe i dumandu timidamente ma in mezu ä gentee a chi nu veu däse raxúnche pâ de stránûä cuntru u trunghe mandu a dî che vive l'è cäu ma a bu-n mercöu

mi sun 'na pittima rispettäe nu anâ 'ngíu a cuntâche quandu a vittima l'è 'n strassé ghe dö du mæ.

Die Nervensäge

Was kann ich tun, was kann ich tun?Ich hab' nicht die Arme eines Seemanns,Am Ende der Arme nicht die Hände eines Fliesenlegers.Meine harte Faust sieht aus wie ein Nest,Meine Brust ist so breit wie ein Finger, breit genug,Um sich im Anzug hinter 'nem Stück Garn zu verstecken.Ich geh' herum und frage nach GeldBei Leuten, die es borgten und nicht zurückzahlen wollen,Und ich frage schüchtern danach, aber vor vielen Leuten.Was die betrifft, die nicht auf Vernunft hören wollenDas ist wie ein Niesen gegen Donner,Denen erzähl' ich, dass Leben teuer ist, aber billig.

Ich bin ein geachteter Schuldeneintreiber,Ich gehe nicht herum und erzähle, wenn das Opfermittellos sei, würde ich ihnen mein eigenes Geld geben.

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