Tomáš Klus "Dno za dnem" Songtext

Übersetzung nach:deenru

Dno za dnem

Den za dnem pořád beze změny,Dno za dnem a já zabedněný.Rozbíjím hlavu o stěny svého pokoje.Nabízím život k nahlédnutí,Nabízím život ke sdílení.Nevím, proč náhle mě to nutí,Odevzdat vše, co je ve mně.Vysvitlo slunce, ledy tajíVe své špeluňce nic neutajím.Hraju teď davům tupce,Kdo najde jehlu v kupceMá ji!

Štěstí je zbraň pro čtyři dlaněZákon zní - raň, než budeš raněnLáska je přeludTo ze strachu ti srdce bušíŽe mu dojde vzduch.Život mě hladí proti srstiVlk zmírá hlady, les je pustýPustíš ho k těluA podmaní si dušiTakový je Bůh!

Nejsem než maso a pár kostí,Podivné nic, co nosí kostým.Bel-Ami bez předsudkůSlzami svádím k smutkůma ke lstímBudeš-li Evou, budu AdamNoc bude jablkem, které sním.Ubývám tím, jak se s tebou hádámNediv se pak, že smilním se snyPřátelé na mě zapomněliBa zapomněli nepřáteléZase se vrátí se svraštělými čelyŘeknou - co se s tebou děje!

Štěstí je zbraň pro čtyři dlaněZákon zní - raň, než budeš raněnLáska je přeludTo ze strachu ti srdce bušíŽe mu dojde vzduchŽivot mě hladí proti srstiVlk zmírá hlady, les je pustýPustíš ho k těluA podmaní si dušiTakový je Bůh!

Štěstí je zbraň pro čtyři dlaněZákon zní - raň, než budeš raněnLáska je přeludTo ze strachu ti srdce bušíŽe mu dojde vzduchŽivot mě hladí proti srstiVlk zmírá hlady, les je pustýPustíš ho k těluA podmaní si dušiTakový je Bůh!

Ein Tief nach dem anderen

Ein Tag nach dem anderen ist mir verhagelt,Ein Tief nach dem andern, ich bin wie vernagelt.Ich renn' mir den Kopf ein an meinen vier Wänden,Ich biete mein Leben an zum Begaffen,Ich biete an, mein Leben zu teilen.Ich weiß nicht, was mich auf einmal gepackt hat,Was in mir ist, vor allen auszubreiten.Die Sonne kommt raus, Schnee rinnt von den Bergen,In meiner Höhle hab ich nichts zu verbergen.Ich mache mich hier vor der Menge zum Affen,Wer die Nadel im Heuhaufen findet,Hat sie!

Glück ist eine Waffe, die man spielt zu vier Händen,Das Gesetz sagt: verwunde, oder du wirst verwundet.Liebe ist ein Phantom,Das vor Angst dir im Herzen wummert,Bis ihm die Puste ausgeht.Das Leben bürstet mich gegen den Strich,Der Wolf stirbt vor Hunger, im Wald ist es öde,Wenn du ihn an den Leib lässt,Verführt er die Seele.So einer ist Gott!

Ich bin nicht nur Fleisch und ein paar Knochen,Ein seltsames Nichts, das 'nen Anzug anhat.Ein Bel-Ami ohne Vorurteile,Ich verführe mit Tränen zu Traurigkeitenund Durchtriebenheiten.Wenn du Eva sein willst, bin ich Adam,Die Nacht ist der Apfel, den ich verspeise.Ich schwinde dahin, wenn ich mich mit dir streite,Wundere dich dann nicht, wenn ich von Wollust träume.Vergessen haben mich meine Freunde,Vergessen haben mich sogar meine Feinde.Sie kommen wieder mit gerunzelten StirnenUnd werden sagen: was treibst du für Sachen!

Glück ist eine Waffe, die man spielt zu vier Händen,Das Gesetz sagt: verwunde, oder du wirst verwundet.Liebe ist ein Phantom,Das vor Angst dir im Herzen wummert,Bis ihm die Puste ausgeht.Das Leben bürstet mich gegen den Strich,Der Wolf stirbt vor Hunger, im Wald ist es öde,Wenn du ihn an den Leib lässt,Verführt er die Seele.So einer ist Gott!

Glück ist eine Waffe, die man spielt zu vier Händen,Das Gesetz sagt: verwunde, oder du wirst verwundet.Liebe ist eine Fatamorgana,Die vor Angst dir im Herzen wummert,Bis ihr die Puste ausgeht.Das Leben bürstet mich gegen den Strich,Der Wolf stirbt vor Hunger, im Wald ist es öde,Wenn du ihn an den Leib lässt,Verführt er die Seele.So einer ist Gott!

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