Tomáš Klus "Pocity" Songtext

Übersetzung nach:deen

Pocity

Z posledních pocitů poskládám ještě jednu úžasnou chvíli.Je to tím, že jsi tu, možná tím, že kdysi jsme byli..Ty a já, my dva, dvě nahý těla…Tak neříkej, že jinak jsi to chtělaTak neříkej, neříkej, neříkej mi nic..

Stala ses do noci, z ničeho nic moje platonická láska.Unaven bezmocí, usínám vedle Tebe, něco ve mně praská..A ranní probuzení a slova o štěstí, neboj se to nic není..Pohled a okouzlení a prázdný náměstí, na znamení..

Jenže Ty neslyšíš, jenže Ty neposloucháš..Snad ani nevidíš, nebo spíš nechceš vidětA druhejm závidíš a v očích kapky slaný vody..Zkus změnu, uvidíš. Pak vítej do svobody.

Jsi anděl netušíš, anděl co ze strachu mu utrhali křídla.A až to ucítíš, zkus kašlat na pravidla..Říkej si o mně co chceš, já jsem byl odjakživa blázen..Nevím, co nechápeš, ale vrať se na zem..

Jenže Ty neslyšíš, jenže Ty neposloucháš..Snad ani nevidíš, nebo spíš nechceš vidět.A druhejm závidíš a v očích kapky slaný vody..Zkus změnu, uvidíš. Pak vítej do svobody.

Z posledních pocitů poskládám ještě jednu úžasnou chvíli.Je to tím, že jsi tu, možná tím, že kdysi jsme byli..Ty a já, my dva, dvě nahý těla…Tak neříkej, že jinak si to chtěla,Tak neříkej, neříkej, neříkej mi nic...

Gefühle

Aus dem, was ich zuletzt gefühlt, setz ich mir nochmal eine tolle Zeit zusammen.Das kommt, weil es dich gibt, oder vielleicht weil wir einmal zusammen waren..Du und ich, wir zwei, zwei nackte Körper…Sage jetzt nicht, dass du es anders wolltestSag einfach nichts, sag nichts, sage mir nichts..

Du bist gekommen vor der Nacht, von nichts wird nichts, meine platonische LiebeErmüdet und erschöpft schlafe ich neben dir ein, etwas in mir zerspringtUnd das Erwachen viel zu früh, von Glück die Worte, keine Angst, das hat nichts zu bedeuten..Ein Blick, ein Zauber und ein leerer Platz, es ist ein Zeichen...

Jedoch du hörst nicht, doch du hörst nicht zuVielleicht siehst du auch nicht, oder du willst nicht einmal sehenund du beneidest die andern, und in den Augen hast du Tropfen salzigen WassersVersuch's zu ändern, du wirst sehen. Und dann willkommen in der Freiheit.

Du bist ein Engel und du ahnst es nicht, ein Engel, dem vor Angst die Flügel abgerissen sindUnd wenn du' s spürst, dann versuch auf die Regeln zu pfeifen..Sag dir von mir was du willst, ich war ein Narr, schon solange ich lebeIch weiß nicht, was du nicht verstehst, aber komm wieder runter auf die Erde

Jedoch du hörst nicht, doch du hörst nicht zu..Vielleicht siehst du auch nicht, oder du willst nicht einmal sehenund du beneidest die andern, und in den Augen hast du Tropfen salzigen Wassers..Versuch's zu ändern, du wirst sehen. Und dann willkommen in der Freiheit.

Aus dem, was ich zuletzt gefühlt, setz ich mir nochmal eine tolle Zeit zusammen.Das kommt, weil es dich gibt, oder vielleicht weil wir einmal zusammen waren..Du und ich, wir zwei, zwei nackte KörperSag nicht, dass du es anders wolltestSag einfach nichts, sag nichts, sage mir nichts...

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