Im Frühling
Ich errinere mich noch an den Frühling vor vielen Jahren.In jener Zeit hatte ich meine langen Haare nicht geschnitten.Ich hatte keine Kreditkarte, keine Freundin.Noch kein Haus mit heißem Wasser verfügbar seit 24 Stunden.Aber bin ich eigentlich sehr lustig.Obwohl ich eine Gitarre habe,Sing ich nur die Lieder, die keiner zuhören mag,Auf den Straßen, unter den Brücken und in den Feldern,Wenn Ich eines Tages keinen Platz habe, mich zuzuwenden,Laß mich bitte in jener Zeit verweilen.Wenn ich eines Tages jammerlich und einsam vergehe,Begrab mich bitte mitten in des Frühlings.
Ich errinere mich noch an jenen eisamen Frühlingen.In jener Zeit trug ich keinen Schnurbart, keinen Bart.Kein Valentinsgruss, kein GeschenkKeine liebliche Prinzessin auch.Ich finde, dass alles so shief geht.Obwhol ich nur die Illusion der Liebe habe,Sing ich nur die Lieder, die keiner zuhören mag,In Morgendämmerung, am Abend, in der Luft.Wenn ich eines Tages keinen Platz habe, mich zuzuwenden.Laß mich bitte in jener Zeit verweilen.Wenn ich eines Tages jammerlich und einsam vergehe,Begrab mich bitte mitten in des Frühlings.Mitten in des Frühlings
Nun schaue ich nach den bunten Frühling.Immer noch stelle ich die ehemalige Wärme vor.Ich habe den langen Haare geschnitten,Ich trage den Schnurbart und den Bart.Das ehemalige Leid ist mir mit dem Wind gegangen.Allerdings fühle ich mich so traurig.Mit der Zeit hat meine Verwiruung immer tiefer geworden.In diesem sanften Frühlingluft, hell mit Sonnenschein.Ich kann nicht meine Tränen halten.
Wenn Ich eines Tages keinen Platz habe, mich zuzuwenden,Laß mich bitte in jener Zeit verweilen.Wenn ich eines Tages jammerlich und einsam vergehe,Begrab mich bitte mitten in des Frühlings.
Wenn ich eines Tages keinen Platz habe, sich zuzuwenden.Laß mich bitte mitten unter des Frühlings vervweilen.Wenn ich eines Tages jammerlich und einsam vergehe,Begrab mich bitte mitten unter des Frühlings.Mitten in des Frühlings