Jacques Brel "Voir" Songtext

Voir

Voir la rivière geléeVouloir être un printempsVoir la terre brûléeEt semer en chantantVoir que l'on a vingt ansVouloir les consumerVoir passer un croquantEt tenter de l'aimerVoir une barricadeEt la vouloir défendreVoir périr l'embuscadeEt puis ne pas se rendreVoir le gris des faubourgsVouloir être RenoirVoir l'ennemi de toujoursEt fermer sa mémoire

Voir que l'on va vieillirEt vouloir commencerVoir un amour fleurirEt s'y vouloir brûlerVoir la peur inutileLa laisser aux crapaudsVoir que l'on est fragileEt chanter à nouveauVoilà ce que je voisVoilà ce que je veuxDepuis que je te voisDepuis que je te veux

Sehen

Sehen einen gefrornen FlussWünschen den FrühllingSehen die verbrannte ErdeSäen singend SamenSehen dass ich zwanzig Jahre alt istWollen es geniessenSehen einen LandlicherUnd streben ihn zu lieben

Sehen eine BarrikadeUnd wollen sie beschützenSehen das Sterben auf einer LauerUnd noch sich nicht ergebenSehen Düsterheit der VorstadtWollen Renoir zu seinSehen den ErzfeindUnd schliessen seine Erinnerung

Sehen dass ich altereUnd wollen wieder anfangenSehen eine Liebe blühenUnd wollen sich dort brennenSehen den nutzlos AngstLassen ihn der Kröte überSehen wie schwach man istUnd singen erneut

Das ist was ich seheDas ist was ich willSeitdem ich dich seheSeitdem ich dich will