Sagan
Lass mich fragen,Lass mich verstehen,Entzünde das Licht des Zweifels und ein neues Denken,Bring das unermessliche Undenkbare auf die Erde herab.
Sei stets auf der Hut vor gefesseltem Denken,Hüte dich vor dem allerersten unfreundlichen Wort.Verstehe, wer du bist, woher du kommst, aus was du bist.
Betrete das Unbekannte,Schicke alle Poeten zu den Sternen,Wage, hinter das zu schauen, was menschengemacht ist.Wehe dir, der du den Horizont meidest.Höre Sagan zu,Träume von Carl SaganUnd unsichtbaren Datenströmen.Mit dem Verstand kommt man keinem Poeten bei.Wehe all denen, die anhalten vor dem Horizont.
Welche Art von Welt würden wir Heimat nennen,Unsere eigene Heimat?Eine Oase von Liebe, Demut und Hoffnung,Indem wir alles ausrotten, was nicht dem Leben dient.
Welche Art von Ziel wollen wir "hoch" nennen,Welche Art von Leben würde in hellstem Weiß baden?Eine grenzenlose Welt wird aufgehen.Menschensohn, wage es, der Feigheit zu entsagen.
Sagan*
Fammi sognareFammi capirePianta il seme del dubbio e una mente ancora da plasmarePorta giù sulla terra l'inimmaginabile infinito
Diffidavi sempre delle visioni ristretteEri attento alla prima parola scorteseVedi chi sei, da dove vieni, di cosa sei fatto
Penetri l'ignotoLanci i poeti verso le stelleOsi guardare al di là dell'umanoGuai a te che evadi l'orizzonteAscolta SaganSogna Carl SaganFiumi mai vistiCon la consapevolezza che nulla può imprigionare un poetaGuai a coloro che si fermano all'orizzonte
Quale mondo chiameremmo casa?Il nostroUn'oasi di amore, umiltà e speranzaSradicando tutto ciò che è superfluo
Quale fine definiremmo elevatoQuale vita si immergerebbe nel bianco più puroSorgerà un mondo senza confiniFiglio dell'uomo, osa spogliarti della codardia