Provinz-Mädchen
Sie sagten mir, sie käme aus der Provinz,mit in Koffern gepackten Träumen und Ambitionen.Ein Freund studierte mit ihr,und so begneneten wir uns letztendlich – sie und ich.Und ich verstand: Gott, diese Sternkonstellation ist für sie eine Provinz.
Das Herz fing, einem Kinde gleich, mit dem Gerangel an,wir suchten nach einander in früheren Leben.Ich ließ alles hinter mir:falsche Vorstellungen, das bedrückende Scheitern,so einfach, so leicht, wie einen unbedeutenden Dock.
Oh, wie würde ich mich gerne nur noch einmal verlieben,ich würde wieder das Kostüm des ewigen Jungen wählen.Und wieder würde ich ersinnen wie ich mich um den Tag bringebis sie nicht die Treppen des Studentenwohnheims runtergesaust kommt.
Stolz angesichts des Spottes und der Intrigen zuletzt,eine einsame Möwe über dem Meer des Durchschnitts.Worte würden alles zerstören,sie drückte sich nur, stillschweigend, neben mich.Alleine, untereinander, Flüchtlinge aus der Sinnlosigkeit.
Oh, wie würde ich mich gerne nur noch einmal verlieben.Wieder würde ich vom Anlegesteg wie entlang eines Gleises schauen.Und wieder würde ich wissen wie ich mich in eine Wolke zu vertiefen hätteund ich würde nur auf sie warten, keine andere.
Schreib mir Lied, schmuste sie. Ich wusste nicht ob ich es vermochte.Worte sind schon mein Spielzeug, sie glänzen in meinem Kopf wie farbenfrohe Glasstückchen eines Kaleidoskops und jedes Mal habe ich ein anderes Bild vor Augen, wenn ich sie schließe.
Doch, es gibt in uns unvorhersehbare Tiefen,es gibt in uns Manchens was nicht in Worte zu fassen ist, ich weiss nicht...
Schreib mir ein Lied, bat sie mich, und ich wusste nicht, ob ich es schaffe.Ich liebte sie so einfach und vermochte dies doch so schwer zu zeigen.
Und dann, auf einmal, zeigte sie mir durch die Anordnung der Muttermale auf ihrem Rücken, wie auf einer geheimen Karte, in welche Sterne ich mich zu vertiefen hätte...
Und so, ... da hast du dein Lied, du Wahnsinnige...
La provinciale
Mi avevano detto che era venuta dalla provinciadopo aver messo in valigia sogni e ambizioniUn compagno d'università studiava con leima alla fine ci siamo incontrati, io e lei.pensai: Dio, questo posto deve essere come cielo stellatoper leiIl cuore impazzi' come un bambino che si opponeci siamo già trovati in una vita precedenteabbandonai dietro di me tutto, un mondo di ingannisbagli che opprimono semplicemente, facilmentecome se prima fossero stati qualche porto insignificante
Ah se potessi innamorarmi ancora una voltaprenderei ancora una volta le sembianze di un ragazzo più' adultoe ancora penserei come ammazzare il tempoaspettando che lei arrivi giù' verso il corridoio del dormitorio
Tranquillo, sopra intrighi e sgradevoli raggiriil mio gabbiano solitario volava sopra mari ordinarile parole avrebbero rovinato tuttolei sedeva tranquillamente accanto a mesoli, appartenendoci, scappati via dalla banalità
oh se potessi innamorarmi ancora una voltaancora una volta guarderei verso la banchina,proprio come seguendo i binari di una ferroviae ancora saprei come perdermi in una nuvolae aspetterei lei, nessun altrascrivimi una canzone, mi prego' non so se ci riuscirò' le parole sono i miei giochetti risplendono nella mia testacome quelle pietruzze variopinte del caleidoscopio e ogni volta che socchiudo gli occhi ancora un'immagine diversa
ma, esistono in noi delle profondità intraducibiliesistono in noi alcune cose intraducibili in parole? non lo so
scrivimi una canzone, mi chiese e non sapevo se ci sarei riuscito l'ho amata cosi' superficialmente e sono riuscito cosi' male a dimostrarglieloma, infine uno schema da seguire: i nei sulla sua schienacome una mappa segretami hanno mostrato in quale stella dovevo guardare fisso
e cosi', eccoti la tua canzone, pazza che non sei altro