Mit dem Wind
Der Winter hielt uns lange hier,die Welt war uns verschneit.Das Land war still,die Nächte lang,der Weg zu dir so weit.Doch endlich kehrt das Lebenzurück in unser Land.Du trafst mich heut im ersten Grün und nahmst mich bei der Hand.
Lass uns ziehn mit dem Wind,denn wohin er uns bringt,werden Zweifelzu Rauch,weil du hier bist.Lass uns gehn und wir sind,endlich frei wie der Wind,wie die Vögel ziehn wir,weit übers Meer.
Im Winter noch da fragte ichwer mich im Fallen fängt.Im Sommerwind nun fliegenwir bis an den Rand der Welt.Und wer denn auf den Wegenmit uns gemeinsam zieht,den halten keine Fesseln,wenn der Wind im Sommer weht.
Lass uns ziehn mit dem Wind,denn wohin er uns bringt,werden Zweifelzu Rauch,weil du hier bist.Lass uns gehn und wir sindendlich frei wie der Windwie die Vögel ziehn wirweit übers Meer.
Einmal folg ich ihrem Flug,in das Land das in der Ferne ruft.Lieder habens' mir erzählt.Einmal hält mich nichts zurück,folge mir, begleite mich ein Stück.Komm mit mir in jene Welt
Lass uns ziehn mit dem Wind,denn wohin er uns bringt,werden Zweifelzu Rauch,weil du hier bist.Lass uns gehn und wir sindendlich frei wie der Windwie die Vögel ziehn wirweit übers Meer.