Federkleid
Über die Heide, im ersten morgendlichen ScheinZiehen die Vögel, wo mögen sie wohl morgen seinIch folge dem Rauschen der Schwingen in das stille MoorUralte Lieder dringen aus den Nebeln vor
Komm und fliege mit uns fort!Lass den Wind dich tragenWeit fort von diesem Ort!Komm und flieg so hoch du kannstLass uns die Himmel jagenIm Tanz!
Nebel wie Seide streifen meine Haut so kühlWeiter und weiter, wo find ich meiner Sehnsucht ZielIch schließe die Augen und mir sprießt ein FederkleidSchon spür ich den Wind und mache meine Flügel weit
Komm und fliege mit uns fort!Lass den Wind dich tragenWeit fort von diesem Ort!Komm und flieg so hoch du kannstLass uns die Himmel jagenIm Tanz!
Die Himmel in dir, wie kann ich sie wissen, kann sie sehnWir tanzen im Fluge wie Sterne, die ihrer Wege zieh`n
Komm und fliege mit uns fort!Lass den Wind dich tragenWeit fort von diesem Ort!Komm und flieg so hoch du kannstLass uns die Himmel jagenIm Tanz!