Eiserner Steg
Ich atme dich ein und nie wieder aus,Schließ’ dich in mein Herz,Lass dich nicht mehr raus.
Ich trage dich bei mir in meiner BrustHätt' alle Wege verändert,Hätt' ich sie vorher gewusst.
Jetzt steh ich am Ufer,Die Flut unter mir,Das Wasser zum Halse.Warum bist du nicht hier?
Ich will dich einmal noch liebenWie beim allerersten Mal,Will dich einmal noch küssenIn deinen offenen Haaren.
Ich will einmal noch schlafen, schlafen bei dir,Dir einmal noch nah sein,bevor ich dich für immer verliere,Für immer verliere.
Wer achtet auf mich jetzt,Dass ich mich nicht verlauf'?Und wenn ich jetzt falle,Wer fängt mich dann auf?
In all diesen StraßenKenn’ ich mich nicht mehr aus.Da ist niemand mehr, der wartet,Der auf mich wartet zu Haus’.
Ich will dich einmal noch liebenWie beim allerersten Mal,Will dich einmal noch küssenIn deinen offenen Haaren.
Ich will einmal noch schlafen, schlafen bei dir,Dir einmal noch nah sein,Bevor ich dich für immer verliere,Für immer verliere.
Ich will einmal, noch einmal, noch einmalNoch kosten von dir.
Will dich einmal noch atmen,Bevor ich dich für immer verliere.
Für immer verliere (für immer)Für immer verliere (für immer)Ich will einmal noch schlafen (für immer),Schlafen bei dir (für immer),
Dir einmal noch nah sein,Bevor ich dich für immer verliere,Für immer verliere.