The Dubliners "The Irish Rover" Songtext

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The Irish Rover

On the Fourth of July, 1806We set sail from the sweet Cove of CorkWe were sailing away with a cargo of bricksFor the Grand City Hall in New York'Twas a wonderful craft, she was rigged fore and aftAnd oh, how the wild wind drove herShe stood several blasts, she had twenty seven mastsAnd they called her The Irish Rover

We had one million bags of the best Sligo ragsWe had two million barrels of boneWe had three million bails of old nanny goats' tailsWe had four million barrels of stoneWe had five million dogs and six million hogsSeven million barrels of PorterWe had eight million bails of old blind horses hidesIn the hold of the Irish Rover

There was awl Mickey Coote who played hard on his fluteWhen the ladies lined up for a setHe was tootin' with skill for each sparkling quadrilleThough the dancers were fluther'd and betWith his smart witty talk, he was cock of the walkAnd he rolled the dames under and overThey all knew at a glance when he took up his stanceThat he sailed in The Irish Rover

There was Barney McGee from the banks of the LeeThere was Hogan from County TyroneThere was Johnny McGurk who was scared stiff of workAnd a man from Westmeath called MaloneThere was Slugger O'Toole who was drunk as a ruleAnd fighting Bill Tracy from DoverAnd your man, Mick MacCann from the banks of the BannWas the skipper of the Irish Rover

For a sailor it's always a bother in lifeIt's so lonesome by night and by dayAnd he longs for the shore and a pretty young whoreWho will melt all his troubles awayAll the noise and the rout swillin' poteen and stoutFor him soon is done and overOf the love of a maid, he is never afraidAn old salt from the Irish Rover

We had sailed seven years when the measles broke outAnd the ship had lost its way in the fogAnd that whale of a crew was reduced down to twoJust myself and the Captain's old dogThen the ship struck a rock, oh Lord! What a shockThe bulkhead was turned right overTurned nine times around and the poor old dog was drownedAnd I'm the last of The Irish Rover

Die "Irish Rover"

Am 04. Juli 1806Setzten wir die Segel in der lieblichen Bucht von CorkWir segelten fort mit einer Ladung ZiegelsteineFür die Grand City Hall in New YorkSie war ein wundervolles SchiffSie war getakelt vorne und hintenUnd oh, wie der wilde Wind sie vorantriebSie überstand etliche StürmeSie hatte siebenundzwanzig MastenUnd man nannte sie "The Irish Rover"

Wir hatten eine Million Säcke bester Klamotten aus SligoWir hatten zwei Millionen Fässer KnochenWir hatten drei Millionen Bügel mit alten ZiegenschwänzenWir hatten vier Millionen Fässer SteineWir hatten fünf Millionen HundeUnd sechs Millionen SchweineSieben Millionen Fässer mit Porter 1Wir hatten acht Millionen Bügel mit Fellen von alten, blinden Pferdenim Laderaum der "Irish Rover"

Da war der olle Mickey CooteDer ständig auf seiner Flöte bliesWenn die Damen sich zum Tanze aufstelltenEr blies sehr gekonntZu jeder schäumenden Quadrille 2Obwohl die Tänzer besoffen und fertig warenMit seinen gewandten, gewitzten RedensartenWar er der Hahn im KorbUnd er schwenkte die Damen nur so herumDa wussten alle sofortWenn er sich in Positur warfDass er auf der "Irish Rover" fahren musste

[Instrumentelles Zwischenspiel]

Da war Barney McGeeVon den Ufern des Lee 3Da war Hogan aus dem Kreis TyroneDa war Johnny McGurkDer die Arbeit fürchtete wie der Teufel das WeihwasserUnd ein Mann aus Westmeath mit Namen Malone.Da war „Schläger" O´TooleDer in der Regel betrunken warUnd der Raufbold Bill Tracy aus Dover.Und dein Mann, Mick MacCannVon den Ufern der Bann 4war der Kapitän der "Irish Rover".

Ein Seemann hat in seinem Leben immer die Plage,Dass er sich bei Tag und bei der Nacht so einsam fühlen mussUnd er sehnt sich nach einem Hafen und einer hübschen, jungen HureDie ihn über seine Mühsal hinwegtröstetAll der Krach und die Bande, schwarzgebrannten Whiskey und Starkbier saufen,Für ihn ist das alles bald aus und vorbeiVor der Liebe einer Maid hat er niemals Angst,Ein alter Seebär von der "Irish Rover"

Wir waren schon sieben Jahre gefahrenAls die Masern ausbrachenUnd das Schiff sich im Nebel verirrteUnd diese prächtige MannschaftWurde dezimiert bis auf zweiNämlich mich selbst und des Käptn's altem HundDann lief das Schiff auf einen FelsenOh Gott, welch ein Schock!Das Bugschott stand KopfDrehte sich neun Mal herum,Und der arme, alte Hund ertrankUnd so bin ich der Letzte der "Irish Rover"

Ein Seemann hat in seinem Leben immer die Plage,dass er sich bei Tag und bei der Nacht so einsam fühlen mussUnd er sehnt sich nach einem Hafen und einer hübschen, jungen Huredie ihn über seine Mühsal hinwegtröstetAll der Krach und die Bande, schwarzgebrannten Whiskey und Starkbier saufen,für ihn ist das alles bald aus und vorbeiVor der Liebe einer Maid hat er niemals Angst,Ein alter Seebär von der "Irish Rover"

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