Bester Feind
Und du stehst vor deiner LeinwandMalst dein Leben dir dann buntFühlst dich ganz gesund
Hast vergessen dich zu erinnernNein es fällt dir nicht mehr einMuß dir längst entfallen sein
Irgendwo steht doch geschriebenDu sollst deine Feinde liebenSie umarmen und verführnÖffne deine Türn
Komm herUnd verbeug dich vor dir selbstDu leidest viel zu gerneLauf wegVor den Gespenstern dieser WeltNiemand folgt dirDenn dein schlimmster Feind bist du
Und dann nimmst du dir dein FernglasSiehst die Welt dir riesengroßTräume lassen dich nicht los
Und du fühlst dich so im NachteilHast dich selber selten liebUnd du fällst durch’ s Sieb
Irgendwo steht doch geschriebenDu sollst deine Feinde liebenSie umarmen und verführnÖffne deine Türn
Komm herUnd verbeug dich vor dir selbstDu leidest viel zu gerneLauf wegVor den Gespenstern dieser WeltNiemand folgt dirDenn dein schlimmster Feind bist du
Warst der König, den man gern hatWarst der Bettler, dem man gibtKomm versuch dich zu erinnernDenn du weißt, daß man dich liebtWarst der König, den man gern hatWarst der Bettler, dem man gibtKomm versuch dich zu erinnernDenn du weißt, daß man dich liebt
Komm herUnd verbeug dich vor dir selbstDu leidest viel zu gerneLauf wegVor den Gespenstern dieser WeltNiemand folgt dirBist dein bester Feind
Komm her