Der Ewige Kreis
Mutig, die Augen am FirmamentRuh ich und sehe die TransparenzIch sehe die Tropfen kalten GesteinsIch sehe sie leuchten, so fern sie auch scheinenManch einer blinkt und zwinkert mir zuSo steh ich hier unten und fühle die Ruh
Dieses ewigen Kreises, der stetig sich drehtDie Kanten sich abschleift und doch nicht vergeht
Ruhig, die Augen am FirmamentSuch ich das ausbrechende ElementAus dem ewigen Kreis, das Verwirrung ihm bringt,Ihn schlingern lässt und zum Neuanfang zwingtDa blinkt etwas, scheint durch den Himmel zu fliehenIch freu mich hier unten, doch seh ich's verglühen
In dem ewigen Kreis, der stetig sich drehtDie Kanten sich abschleift und doch nicht vergehtIn dem ewigen Sein, Geschichte entstehtDie vom Anfang, geboren im Ende, erzählt
Wie ein Komet blinken wir auf, verglühenWerden geboren, müssen gehnWie ein Komet, der den Himmel durchpflügtBin auch ich nur ein Gast, der ihn sieht
In dem ewigen Kreis, der sich weiterhin drehtWenn schon lang du als Staub durch die Ewigkeit schwebstIn dem ewigen Sein, Geschichte entstehtDie vom Anfang, geboren im Ende, erzählt