Soweit Sonar
Hier oben am Mond gibt es keine SchwerkraftKann sein, dass ich's hier nicht so schwer hab
Es ist Gravitation, die meine Beine schwer macht,sich wie ein Feind über mich hermacht
Soweit, SonarMit jedem stern, der explodiert, fühl' ich mich da
Es ist so leicht und so hart,weil man verlernt, wie man vergibt, mit jedem Tag
Ich wär' gern zum Mond geflogen heut' Nacht,den Planeten betreten, der uns nachts das Licht anmachtIch wär' gern hoch oben - aufgehoben - als König der NachtBin im All ganz weit oben, die Hände gehoben,euch Schatten gemacht
Hier hab' ich kein Telefon, der Mond ist unerreichbarSchau', was die Menschen so erreicht haben
Jetzt schlafen sie schon, mach' dir deine Träume greifbar,weil das das Kämpfen gleich so leicht macht
Soweit und SonarMit jedem Stern, der explodiert, fühl' ich mich da
Es ist so leicht und so hart,weil man verlernt, wie man vergibt, mit jedem Tag
Ich wär' gern zum Mond geflogen heut' Nacht,den Planeten betreten, der uns nachts das Licht anmachtIch wär' gern hoch oben - aufgehoben - als König der Nachtbin im All ganz weit oben, die Hände gehoben,euch Schatten gemacht
Der Schöpfer einer Welt,die sich nicht weiterdrehtNichts, was mich hier noch hält,nur dass meine Zeit vergeht