Zwischen Trauer, Liebe Und Schmerz
Wo führt der Weg uns hin?Und hat er irgendeinen Sinn?Man kennt den Anfang nichtUnd auch das Ziel bleibt ungewissEs bleibt die alte FrageAuf die es keine Antwort gibtNach der, der Mensch seit ewigSeit Ewigkeiten strebtWir flehen und wir bettelnVerfluchen, vergöttern unseren HerrenDoch wer für dich der Herr istDas steht nicht auf meinem SternWas du draus machen möchtestWas dich durch Sturm und Ruhe trägtDas kann dir niemand sagenNiemand nur du selbst
Ich, nur ich alleineBestimme was in mir passiertIch, nur ich alleineWeiß was mich innerlich berührtIch, nur ich alleineKenn das Gefühl in meinem HerzIch alleine kenne mein GefühlZwischen Trauer, Liebe und Schmerz
Nichts, rein gar nichts gibt dirErkenntnis oder GarantieDer Mensch hat nachgedacht, dochDie Antwort darauf gab es noch nieAll das, was dir was Wert warErscheint dir wertlos in dem RaumDer Wahnsinn in den KöpfenHier kämpft das Wissen gegen GlaubenKein Freund, kein Feind, kein Fisch, kein FleischKein Feuer und kein ewiges EisWir werden es niemals kapierenWeil wir die Stimmen ignorierenDie Mauer, die uns von uns trenntDie ihren Sinn wohl niemals nenntEin Gang durch uns, durch Raum, durch ZeitDein Schicksal in der Ewigkeit
Ich, nur ich alleineBestimme was in mir passiertIch, nur ich alleineWeiß was mich innerlich berührtIch, nur ich alleineKenn das Gefühl in meinem HerzIch alleine kenne mein GefühlZwischen Trauer, Liebe und Schmerz
Ich, nur ich alleineBestimme was in mir passiertIch, nur ich alleineWeiß was mich innerlich berührtIch, nur ich alleineKenn das Gefühl in meinem HerzIch alleine kenne mein GefühlZwischen Trauer, Liebe und Schmerz