Jacek Kaczmarski "Wojna" Songtext

Übersetzung nach:deru

Wojna

Żyję w poszyciu starych drzewNie wiedząc, że istnieje Maszyna i Rozum.Poznaję byt łosia po śladach nawozu,Zabijam ryby, w wodzie płuczę krew.Patrzę, jak jastrząb pustoszy gniazdaI zdradza wydry szlak jezioroI wiem, gdy kładę wzrok na gwiazdach,Że nie są tylko mchem ognistych grud -Więc wierzę w cud i prawdę proroctw.Więc wierzę w cud i prawdę proroctw.

Do ognia kulę się co wieczórMamrocząc zmyślone w pośpiechu modlitwy.Boję się mroku i zgiełku gonitwy -Mało jest rzeczy, których bym nie przeczuł.Jestem - to starczy, żeby istniał świat,Wróżę ciśniętą w płomień korąI widzę w sobie Szał i Ład,Jak w lustrze ognia widzę Żar i Chłód -Więc wierzę w cud i prawdę proroctw.Więc wierzę w cud i prawdę proroctw.

Ludzie są źli - znam dobrych paru.Nie zabijają orła, by mieć pióropusze,A Rasie Zwycięzców nie zajrzeć im w dusze.Bóg ich kocha Człowieka - nie Ludzkość, czy Naród.Gadzim rozumem rządzi trwoga,A w strudze słońca, letnią porąNa trawą wyściełanych drogachNie kładzie śladów ich spokojny chód -Więc wierzę w cud i prawdę proroctw.Więc wierzę w cud i prawdę proroctw.

Der Krieg

Ich lebe im Unterholz alter BäumeOhne zu wissen, dass es die Maschine und den Verstand gibt.Ich erkenne die Existenz des Elchs an den Spuren von Dünger,Ich töte Fische, im Wasser spüle ich das Blut aus.Ich sehe wie der Habicht die Nester verwüstetUnd der See den Weg des Fischotters verrätUnd ich weiß, wenn ich den Blick auf die Sterne richte,Dass sie nicht nur das Moos feuriger Schollen sind -Also glaube ich an das Wunder und die Wahrheit der Weissagungen.Also glaube ich an das Wunder und die Wahrheit der Weissagungen.

Jeden Abend beuge ich mich zum FeuerUnd murmle eilig erdachte Gebete.Ich fürchte mich vor der Dunkelheit und dem Lärm der Verfolgungsjagd -Es gibt Weniges, was ich nicht vorausahne.Ich bin – das genügt, damit die Welt existiert,Ich weissage mit der in die Flamme geschleuderten RindeUnd sehe in mir den Wahn und die Ordnung,So wie ich im Spiegel des Feuers die Hitze und die Kälte sehe -Also glaube ich an das Wunder und die Wahrheit der Weissagungen.Also glaube ich an das Wunder und die Wahrheit der Weissagungen.

Die Leute sind schlecht – ein paar gute kenn ich.Sie töten den Adler nicht, um Federnbüsche zu habenUnd man sieht in ihren Seelen nicht die Siegerrasse.Gott liebt sie, den Menschen – nicht die Menschheit oder das Volk.Die Furcht regiert den Reptilienverstand,Aber im Sonnenstrahl, in der SommerzeitAuf grasbedeckten WegenHinterläßt ihr ruhiger Gang keine Spuren -Also glaube ich an das Wunder und die Wahrheit der Weissagungen.Also glaube ich an das Wunder und die Wahrheit der Weissagungen.

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