hudba: tomáš klus, aneta langerová
text: tomáš klus
místy v krajinách
stopy v cizích tvářích
v podvědomí
strach
jsem
teplem v peřinách
střepy pod polštáři
už ne sebevrah
jen člověk
beze jmen
když mi odpouštíš
pohybem dlaní probudíš den
ale nejsi blíž
jen připomínáš
kým jsem
světluška zimních rán
vítr z dvou světových stran
bezbarvá hladina vod
člověk v mém těle je sám
vkrádá se pod víčka tam
kde bez břehů protékám a mizím
ničí bytost v tmách
ničí tón v ozvěnách
ční z vodních řas
tvůj stín
peruť víří prach
z rtuti čtu ti v snách
až rty ztlumí hlas
ti prozradím
jsem
světluška zimních rán
vítr z dvou světových stran
bezbarvá hladina vod
člověk v mém těle je sám
vkrádá se pod víčka tam
kde bez břehů protékám
z nenarozených květů kopretin
z dvou různých světů z pleti konkubín
spletitá cesta k cíli
s oslněním i s chutí stát se tím
co dávno je tu co sama nevidím
nechci přestat dokuď jsme živí
sen
světlušky zimních rán
vítr z dvou světových stran
bezbarvá hladina vod
člověk v mém těle je sám
vkrádá se pod víčka tam
kde bez břehů protékám a mizím
Musik: Tomáš Klus, Aneta Langerová
Text: Tomáš Klus
Irgendwo in der Landschaft
Spuren in fremden Gesichtern
im Unterbewusstsein
die Angst
ich bin
die Wärme im Federbett
der Splitter unter dem Kissen
kein Selbstmörder mehr
nur ein namenloser
Mensch
wenn du mir verzeihst
weckst du mit einer Handbewegung den Tag
doch du bist nicht hier
du erinnerst mich nur daran
wer ich bin
das Glühwürmchen an einem Wintermorgen
der Wind aus zwei Himmelsrichtungen zugleich
die farblose Fläche des Wassers
der Mensch in meinem Körper ist einsam
er schleicht sich durch die Augenlider ein
wo ich uferlos hinfließe und mich verliere
ein Wesen im Dunkel, das niemandem gehört
ein Ton im Widerhall, der niemandem gehört
es steigt auf von den Algen im Wasser
dein Schatten
ein Flügel wirbelt den Staub auf
aus dem Quecksilber lese ich dir im Traum
bis die Lippen die Stimme dämpfen
verrate ich es dir
ich bin
das Glühwürmchen an einem Wintermorgen
der Wind aus zwei Himmelsrichtungen zugleich
die farblose Fläche des Wassers
der Mensch in meinem Körper ist einsam
er schleicht sich durch die Augenlider ein
wo ich uferlos hinfließe und mich verliere
von ungeborenen Margeritenblüten
von zwei verschiedenen Welten vom Teint der Konkubinen
der verschlungene Weg zum Ziel
verblendet und mit Lust zu werden
was lange schon hier ist und was ich selbst nicht sehe
ich will nicht aufhören solange wir leben
ein Traum
des Glühwürmchens an einem Wintermorgen
der Wind aus zwei Himmelsrichtungen zugleich
die farblose Fläche des Wassers
der Mensch in meinem Körper ist einsam
er schleicht sich durch die Augenlider ein
wo ich uferlos hinfließe und mich verliere
Music: tomáš klus, aneta langerová
text: tomáš klus
In places in countries
tracks in foreign faces
in unconscious
fear
I am
the warmth in duvets
shards under the pillow
not the selfmurderer anymore
just a person
without names
when you forgive me
wake up the day with move of hands
but you are not closer
you just remind me
who I am
Firefly of winter mornings
the wind from 2 world sides
coluorless surface of waters
The person in my body is alone
Creeps under caps there,
where I'm flowing through and fading without banks
No one's person in darkness
No one's tone in echos
from algaes in water is rising
your shadow
Wing twists the dust
Of mercury I read for you in dreams
until lips turns down the voice
I'll divulge for you
I am
Firefly of winter mornings
the wind from 2 world sides
coluorless surface of waters
The person in my body is alone
Creeps under caps there,
where I'm flowing through without banks
From unborn flowers of daisies
from 2 different worlds of tangle of concubines
Intricate way to the destiny
with flare and with liking become that thing,
what's here long ago, what I can't see of my own
I don't want to stop until we're alive
I am
Firefly of winter mornings
the wind from 2 world sides
coluorless surface of waters
The person in my body is alone
Creeps under caps there,
where I'm flowing through and fading without banks
Miejscami w krainach
Śladami w obcych twarzach
W podświadomości strachem
Jestem
Ciepłem w pierzynach*
Ostrymi odłamkami pod poduszkami
Już nie samobójcą
Tylko człowiekiem
Bez imion
Gdy mi przebaczasz
Ruchem dłoni przebudzasz dzień
Ale nie jesteś bliżej
Tylko przypominasz
Kim jestem
Świetlikiem zimowych poranków
Wiatrem z dwóch stron światowych
Bezbarwną taflą wód
Człowiek w moim ciele jest sam
Wkrada się pod powieki tam
Gdzie bez brzegów cieknę i znikam
Niczyją istotą w ciemnościach
Niczyj ton w echach
Wystaje z wodorostów
Twój cień
Pióro wzbija kurz
Z rtęci czytam ci w snach
Kiedy wargi przyciszą głos
Ci zdradzę
Jestem
Świetlikiem zimowych poranków
Wiatrem z dwóch stron światowych
Bezbarwną taflą wód
Człowiek w moim ciele jest sam
Wkrada się pod powieki tam
Gdzie bez brzegów cieknę i znikam
Z nienarodzonych kwiatów stokrotek
Z dwóch różnych światów, z cer konkubin
Zawiła droga do celu
Z olśnieniem i z chęcią zostać tym
Co od dawna tu jest, czego sama nie widzę
Nie chcę przestać, póki żyjemy
Sen
Świetlikiem zimowych poranków
Wiatrem z dwóch stron światowych
Bezbarwną taflą wód
Człowiek w moim ciele jest sam
Wkrada się pod powieki tam
Gdzie bez brzegów cieknę i znikam
Музыка: Tомаш Клус, Анета Лангерова
Слова: Томаш Клус
где-то в местностях
следы на чужих лицах
в подсознании
страх
я
тепло в перинах
осколок под подушкой
больше не самоубийца
всего лишь безымянный
человек
когда ты меня простишь
движением ладони разбудишь день
но тебя нет рядом
ты только напоминаешь мне
кто я
светлячок в зимнее утро
ветер с двух стран света
бесцветная гладь воды
человек в моем теле одинок
вкрадётся под реснички там
где я без берегов протекаю и исчезаю
никому не принадлежащее существо во тьме
ни к чему не относящийся тон в отзвуках
поднимается из водорослей
твоя тень
крыло поднимает пыль
из ртути читаю в твоих снах
пока губы не приглушат голос
скажу тебе
я
светлячок в зимнее утро
ветер с двух стран света
бесцветная гладь воды
человек в моем теле одинок
вкрадётся под реснички там
где я без берегов протекаю и исчезаю
из нерожденных цветков ромашки
с двух разных миров, цвета лица конкубин
извилистая дорога к цели
в ослеплении и с желанием становиться тем
что давно здесь есть, чего сама не вижу
не хочу перестать, пока мы живы
сон
светлячка в зимнее утро
ветер с двух стран света
бесцветная гладь воды
человек в моем теле одинок
вкрадётся под реснички там
где я без берегов протекаю и исчезаю