Adriana Calcanhotto "Inverno" Songtext

Übersetzung nach:deenfr

Inverno

No dia em que fui mais felizEu vi um aviãoSe espelhar no seu olhar até sumirDe lá pra cá não seiCaminho ao longo do canalFaço longas cartas pra ninguémE o inverno no Leblon é quase glacial

Há algo que jamais se esclareceuOnde foi exatamente que largueiNaquele dia mesmoO leão que sempre cavalguei

Lá mesmo esqueci que o destinoSempre me quis sóNo deserto sem saudade, sem remorso sóSem amarras, barco embriagado ao marNão sei o que em mimSó quer me lembrarQue um dia o céu reuniu-se à terra um instante por nós doisPouco antes de o ocidente se assombrar

Winter

An dem Tag, an dem ich am glücklichsten warSah ich ein FlugzeugSich in Deinem Blick spiegeln, bis es verschwandSeitdem weiß ich nicht...Ich spaziere am Kanal entlangSchreibe lange Briefe an niemandenUnd der Winter in Leblon ist fast eisig...

Es gibt etwas was sich nie geklärt hat,Wo genau ich ihn losgelassen habe,An jenem Tag,Den Löwen, den ich immer geritten habe.

Eben dort habe ich auch vergessen, daß das SchicksalMich immer alleine haben wollteIn der Wüste ohne Sehnsucht, ohne Reue, alleinOhne Bindungen, ein schwankendes Boot auf dem MeerIch weiß nicht was in mirMich immer erinnern willDaß an diesem Tag der Himmel sich einen kurzen Moment lang mit der Erde vereinte für uns beideKurz bevor der Westen sich verdunkelte

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