Rosenstolz "Mein Leben im Aschenbecher" Songtext

Übersetzung nach:en

Mein Leben im Aschenbecher

Ich lieg im AschenbecherIch war einst TellerwäscherIch war mehr schüchtern als blindDoch ich hatte den Daumen im Wind

Und ich kam meistens ans ZielUnd nichts war mir zu vielIch stand als Erster im RingWar der Letzte, der ging

Jetzt lieg ich im AschenbecherMir ging es wirklich schon besserDoch was mir bleibt, ist die GlutUnd was mich treibt, ist der Mut

Und ich öffne die AugenIch will wieder sehenIch werd was bewegenIch will wieder stehenUnd ich renn auf die StraßeIch stell mich ins LichtIch weiß hier im DunkelnDa siehst du mich nicht

Und ich öffne die AugenUnd ich öffne die Augen

Mein Leben im AschenbecherDoch es wird langsam besserIch muss durch die Gosse gehenUm endlich Leben zu sehen

Ich war so seltsam sattDoch mit dem Glück Pech gehabtIch will aus der Asche rausIch steh endlich auf

Und ich öffne die AugenIch will wieder sehenIch werd was bewegenIch will wieder stehenUnd ich renn auf die StraßeIch stell mich ins LichtIch weiß hier im DunkelnDa siehst du mich nichtDu musst mich nicht liebenDu darfst, wenn du’s fühlstIch war seltsam verschlossenIch bin da, wenn du willstDu musst mir nicht helfenIch brauch kein GeschenkIch bin vom Leben besoffenIch bin klar, weil ich denk

Und ich öffne die AugenUnd ich öffne die AugenKomm wir öffnen die AugenKomm wir öffnen die Augen

Und ich öffne die AugenIch will wieder sehenIch werd was bewegenIch will wieder stehenUnd ich renn auf die StraßeIch stell mich ins LichtIch weiß hier im DunkelnDa siehst du mich nicht

Und ich öffne die AugenUnd ich öffne die AugenKomm wir öffnen die AugenKomm wir öffnen die Augen

Mein Leben im AschenbecherMein Leben als TellerwäscherMein Leben im HochglanzformatDas Leben bleibt lebenshart

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