Das Ende meiner Karriere
Und dann kam der Montagich suchte die Stadtdie örtlichen Männerdie hat ich so sattIns Leben gestoßenmehr Glück als viel Mutmein Mund viel zu rotund ich fühlte mich gutIch traf den Mann, der mir Erfolg verspracher lud mich zu sich einer wollte, dass ich seinen Namen tragdoch ich, ich sagte nein
Das war das Ende dieser Karrieredas war das Aus vor dem Beginndrum weiß ich nicht was geworden wäreda ich nun bleibe was ich bin
Und dann kam der Alltagich sagte „Hallo“lackierte die Nägelund ging ins BüroTippte artig seine Briefebewies mein Talentwollte endlich nach obendamit man mich kenntIch setzte alles auf mein Sexappealund auf mein langes Beinmeinem Chef dem war das viel zuvieler sagte: „AnNa lass das sein“
Das war das Ende…
Und dann kam der Frühlingich ging wieder ausnach dieser Enttäuschungda musste es rausIch sah eine Bühneund ein Mikrophonich fing an zu singenund suchte den TonUnd jetzt sing ich mir mein Leben buntsolange man mich lässtund ich schreie mir die Seele wundmach die Bitterkeit zum Fest
Das ist der Anfang meiner Karrieredas ist der Start und der Beginndrum weiß ich nicht was geworden wäreweil ich nie bleibe was ich bin