Andrea Berg "Feuervogel" Songtext

Feuervogel

Wenn ich keinen Ausweg find'Aus dem schwarzen LabyrinthHilflos wie ein kleines KindSuch' ich den HorizontIn dem Land im MorgenrotWo nie ein Traum zu sterben drohtWill ich meine Kreise zieh'nGanz weit am Horizont

Komm und trag' mich fort in deine Dimension

Feuervogel, flieg' mit mir, ich geb' den Traum nicht aufVon dort oben sieht die Welt so friedlich ausFeuervogel, halt' mich, auf der Suche nach dem SinnLass mich spür'n, dass ich ein Kind der Freiheit bin

Trag' mich bis zum Rand der ZeitHin in deine WirklichkeitWo der Tag die Nacht befreitDort am HorizontHilf mir, alles zu verzeih'nHauch' mir wieder Leben einLass uns doch unsterblich seinBei dir hinterm Horizont

Und der letzte Drache fliegt ins Morgenrot

Feuervogel, flieg' mit mir, ich geb' den Traum nicht aufVon dort oben sieht die Welt so friedlich ausFeuervogel, halt' mich, auf der Suche nach dem SinnLass mich spür'n, dass ich ein Kind der Freiheit bin

Sag' mir, trägt der AbendwindUns hin, wo ich die Menschen find'Die ich nie vergessen hab'Weit hinterm Horizont

Lass mich glauben, dass wir wirklich ewig sind

Feuervogel, flieg' mit mir, ich geb' den Traum nicht aufVon dort oben sieht die Welt so friedlich ausFeuervogel, halt' mich, auf der Suche nach dem SinnLass mich spür'n, dass ich ein Kind der Freiheit bin

Feuervogel, trag' mich fort, hinauf ins warme LichtNur die wirklich großen Träume sterben nicht

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