Andreas Bourani "Frieden" Songtext

Frieden

Ich leg' meine Masken niederMeine Rüstung fängt der SchneeHier draußen find' ich meine LiederHier vor dem Haus am SeeHier bin ich frei und ungehörtKann meine Kämpfe beweinenHier bin ich stark und ungestörtAuch meine Zweifel vertreiben

Ich suche den FriedenWo ist der Frieden in mir?Ich hab' ihn verlor'nWar schon lang' nicht mehr hier

Eine Stimme in mir sagt,Dass ich hier hingehör'Und jeder Schmerz, der an mir nagt,Fällt einfach ab von mirIch geh' der Ruhe entgegenDurch die HimmelstürLegt der Schnee seinen SegenAuf eine Landschaft aus Papier

Ich suche den FriedenWo ist der Frieden in mir?Ich hab' ihn verlor'n,War schon lang' nicht mehr hier

Ich suche den FriedenWo ist der Frieden in mir?Ich hab' ihn verlor'n,War schon lang' nicht mehr hier

Für den FriedenFür die LiebeIch geh' erst, wenn ich sie spür'

Ich wette meine Seele in jede FigurTausend kleine Wunder der NaturZwischen Wundern bleib' ich liegenNeben Freiheit, neben Liebe, neben Frieden

Ich suche den FriedenWo ist der Frieden in mir?Ich hab' ihn verlor'n,War schon lang' nicht mehr hier

Ich suche den FriedenWo ist der Frieden in mir?Ich hab' ihn verlor'n,War schon lang' nicht mehr hier

Ich suche den FriedenWo ist der Frieden in mir?Ich hab' ihn verlor'n,War schon lang' nicht mehr hier

Für den FriedenFür die LiebeIch geh' erst, wenn ich sie spür'

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