Mustafa Ceceli "Tenlerin Seçimi" Songtext

Tenlerin Seçimi

Ne telefona gidiyor elimNe farkındayım günün güneşinHeryanım nazlı gülüşün, gülyüzünGörmez oldum senden başkaHiçbirşeyi iki gözümKi ben ne yol, ne iz bilmiyorumSanki liseliyim toyumSeviyorum sonunda itiraf ediyorumOkadar temiz ve sahiÖpmeye bile kıyamıyorumKi ben neredeyse inanmazdımAşk tenlerin seçimiydiGeçici ateşiydiGelip vurdu tam hedeftenBu saatten sonra olacak işmiydi?İnansaydım yanar mıydım?Kalır mıydım savunmasız, çaresiz çocuk gibiTatmasaydım o zamandaYaşamış sayar mıydım kendimi adam gibi

Wahl der Liebesstränge

Weder zum Telefon geht meine HandNoch sind mir Tag und Sonne bewusstAlles um mich herum ist dein keckes Lachen, dein RosengesichtNichts kann ich mehr sehenAußer dich, meine beiden AugenSodass ich weder Weg noch Pfad kenneAls wär' ich jung und unerfahren*Ich liebe, endlich gestehe ich esSo ehrlich und rein,dass ich es nicht einmal übers Herz bringe zu küssenWo ich doch fast nicht mehr daran geglaubt hatteEs war die Wahl der LiebessträngeEin vergängliches FeuerEs kam und traf genau ins ZielSollte das so spät noch möglich sein?Hätte es mich so verbrannt, wenn ich daran glaubt hätte?Wäre ich dann so wehrlos geblieben wie ein verzweifeltes Kind?Wenn ich es aber nicht geschmeckt hätte,Hätte ich mich dann für jemanden gehalten, der wirklich gelebt hat?

*wortwörtlich steht dort 'als wär ich Gymnasiast, ein Grünschnabel', denn den Schülern der weiterführenden Schule wird umgangssprachlich ein Hang zu Träumerei und Teenagerverhalten nachgesagt.