Tränen der Existenzlosigkeit
Meine Augen der Angst sind geflohenMein Geist will sich mit mir verschliessenMein Herz ist verhungertUnd meine Seele blickt mich fragend an
Lasst uns tanzen lasst uns spielenLasst uns einfach nur glücklich seinLasst uns tanzen lasst uns spielenLasst uns die Erinnerung wieder belebenDoch niemand wird mich hörenWer soll mich denn auch hören?Ich bin doch ganz alleine!
Tagsüber haben wir gelacht und gespieltNachts sassen wir nur da und weintenWir haben nie begriffen, wie schön es warSpäter wollte ich Schönheit schöpfenDoch ich begriff sehr schnellEin Wurm verkriecht sich im DreckUnd dort liege ich immer nochBereit zu sterbenBereit zu verfallenBereit mich selbst zu vergessenSo wird keine Träne fliessenSo wird keine Seele trauernSo hat es mich nie gegeben!