Gegen den Wind
Du bist ganz außer AtemWas ist es, was du suchst?Hast du´s nicht längst gefunden, ist es niemals genug?Warum bleibst du nicht stehen?Wo willst du denn nur hin?Das ist doch dein LebenEs wird schon gehen
Du weißt, so weit Du auch rennstSo weit, durch all die Straßen Deiner StadtSo sehr Du auch kämpfstDu hängst Dich niemals abDu weißt, so weit Du auch rennstSo weit, Dein Schatten, er verlässt Dich nichtDu bleibst, wer Du bistDu rennst gegen den Wind, gegen den Wind
Du tauchst ein in dichten Nebeldamit dich niemand finden kannIch greife ganz vergeblich nach deiner HandWovor hast du Angst?
Ich würd es gern verstehenDas ist doch dein LebenEs wird schon gehen
Du weißt, so weit Du auch rennstSo weit, durch all die Straßen Deiner StadtSo sehr Du auch kämpfstDu hängst Dich niemals abDu weißt, so weit Du auch rennstSo weit, Dein Schatten, er verlässt Dich nichtDu bleibst, wer Du bistDu rennst gegen den Wind, gegen den Wind
So weit Du auch rennstSo sehr Du auch kämpfstDu hängst Dich niemals abDu weißt, so weit Du auch rennstDu bleibst, wer Du bistDu rennst gegen den Wind
So weit Du auch rennstSo weit, durch all die Straßen Deiner StadtSo sehr Du auch kämpfstDu hängst Dich niemals abDu weißt, so weit Du auch rennstSo weit, Dein Schatten, er verlässt Dich nichtDu bleibst, wer Du bistDu rennst gegen den Wind, gegen den Wind