Irgendwo dazwischen
Was ich schon immer über mich sagen wollteUnd mich nie getraut hab –Ich sag es jetztIch liebe schnelle LiebeDenn es gibt so wenig LiebeUnd kommt sie mal die LiebeHat es mich zerfetzt
Ich hasse rote AmpelnUnd überhaupt das WartenDoch bin ich dann im GrünenWill ich wieder wegÜberhaupt mein KofferKann gar nicht groß genug seinWarum muss ich mich entscheidenIch leb unter Deck
Nein – bin irgendwo dazwischenKein Platz für MonotonieNein – du musst dich jetzt nicht entrüstenPerfektion kann ich generell nieUnd das mit uns kann ich wohl vergessenAuch wenn ich`s will: Ich änder mich nie
Verboten ist ein UnwortUnd Ordnung nur ein IrrtumDas Gerade noch mehr gerade rückt –Das brauch ich nichtBin nun mal der RaucherUnd vollkommen aus der ModeDoch Mode kommt und gehtUnd interessiert mich nichtIch liebe große StädteGlaub nicht an GebeteUnd dass sie groß was ändernDoch hoffen tu ich bis zum End`Das hoffentlich nicht bitter ist
Nein – bin irgendwo dazwischenKein Platz für MonotonieNein – du musst dich jetzt nicht entrüstenPerfektion kann ich generell nieUnd das mit uns kann ich wohl vergessenSelbst wenn ich`s will: Ich änder mich nieNein – bin irgendwo dazwischenKein Platz für MonotonieNein – du musst dich jetzt nicht entrüstenPerfektion kann ich generell nieUnd das mit uns muss ich wohl vergessenAuch wenn ich`s will: Ich änder mich nie