Frau Erde
Die Nacht erwacht, die Erde träumt,der Mond trägt sein silbern Gewand,das schönste Kleid und ihr zum Dankhat er mit funkelnden Sternen gesäumt,hat er mit funkelnden Sternen gesäumt.
Der Wind, er weht so leis und lacht,schenkt uns eine Wiege aus Kleemit Wolken und Liedern im See,aus silbernem Traumzeug gemacht,aus silbernem Traumzeug gemacht.
[Refrain:]Weit wie die WogenWeit wie die NachtWeit wie die Wogenwiegt sie dich sacht.
Die Erde träumt das erste Licht,bis sanft uns der Morgen erwecktDoch nun hat die Nacht uns bedecktSchlaf gut, mein liebliches Kind,schlaf gut, mein liebliches Kind
[Refrain]
[1. Strophe]