Lorenzo Fragola "D’improvviso" Songtext

Übersetzung nach:deenesfrhupttr

D’improvviso

Pomeriggi giù in cortile,Con il sole fermo e le ringhiere.Mi ricordo ancora il freddo, le tue guance rosse, il mio maglione.Giocavamo ad esser grandi,Ma mai grandi quanto i nostri sogni.Solo un'altra sigaretta e qui si aspetta un treno che non passa.

Centomila vite fa inseparabili, ora dove sei, adesso cosa fai?D'improvviso penso a te, d'improvviso penso ...Che ti vorrei sentire anche per un istante, ti vorrei abbracciare come ho fattosempre, ti vorrei guardare senza dire niente, lasciare indietro quello che non serve.Anche se qui infondo non è così male e anche se non è il giorno di Natale, ti vorreisentire anche per un istante, capire che anche per te è importante.

Proprio come i monumenti, abbandonati e solo in una piazza.Polvere di vita che ha ricoperto tutta la bellezza.Centomila vite fa inseparabili, ora dove sei, adesso cosa fai?D'improvviso penso a te, d'improvviso penso...Che ti vorrei sentire anche per un istante, ti vorrei abbracciare come ha fattosempre, ti vorrei guardare senza dire niente, lasciare indietro quello che non serve.Anche se qui in fondo non è così male e anche se non è il giorno di Natale,ti vorrei sentire anche per un istante, capire che...

Mentre gli anni passano, come fosse un ballo fuori tempo, tu sei con me, tu sei con me.

Che ti vorrei sentire anche per un istante, ti vorrei abbracciare come ho fattosempre, ti vorrei guardare senza dire niente, lasciare dietro quello che non serve.E anche se qui in fondo non è così male e anche se non il giorno di Natale, ti vorreisentire anche per un istante capire che anche per te importante...anche per te è importante,anche per te è importante.

Plötzlich

Mittags untem im Hof,mit stillstehender Sonne und Geländer.Ich erinnere mich noch an die Kälte,an deine Roten Wangen, an meinen PulloverWir spielten um groß zu seinaber niemals so groß wie unsere Träume.nur eine weitere Zigarette und man erwartet einen Zug der nicht kommt.

Vor Hunderttausend Leben waren wir untrennbar, wo bist du gerade, was tust du gerade ?Plötzlich denke ich an dich, und plötzlich denke ich ....dass ich dich fühlen möchte auch nur für einen Augenblick, ich möchte dich umarmen wie ich es immer getan habe ich will dich anschauen ohne etwas zu sagen, zurücklassen das was man nicht braucht.Auch wenn es im Grunde garnicht mal so schlecht ist und auch wenn es nicht der Weihnachtstag ist, ich möchte dich fühlen auch nur für einen Augenblick,um zu verstehen das es auch für dich wichtig ist.

Genauso wie die Verlassen und einsamen Denkmäler an einem Platzder Staub des Lebens hat jede Schönheit bedecktVor Hunderttausend Leben waren wir untrennbar, wo bist du gerade, was tust du gerade ?Plötzlich denke ich an dich, Plötzlich denke ich....dass ich dich fühlen möchte auch nur für einen Augenblick, ich möchte dich umarmen wie ich es immer getan habe,ich möchte dich anschauen ohne etwas zu sagen, das zurücklassen das was man nicht braucht. Auch wenn es im Grunde garnicht mal so schlecht ist und auch wenn es nicht der Weihnachtstag ist,ich möchte dich fühle auch nur für eine Augenblickm um zu verstehen dass ..

Während die Jahre vergehen, wie als wäre es ein Tanz außerhalb dieser Zeit, du bist mit mir, du bist mit mir.

dass ich dich fühlen möchte auch nur für einen Augenblick, ich möchte dich umarmen wie ich es immer getan habe ich will dich anschauen ohne etwas zu sagen, das zurücklassen das was man nicht braucht. Auch wenn es im Grunchde garnicht mal so schlecht ist und auch wenn es nicht der Weihnachtstag ist, ich möchte dich fühlen auch nur für einen Augenblick, um zu verstehen das es auch für dich wichtig ist ...auch für dich ist es wichtigauch für dich ist es wichtig

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