Jean-Jacques Goldman "Nos mains" Songtext

Übersetzung nach:deen

Nos mains

Sur une arme les doigts nouésPour agresser serrer les poingsMais nos paumes sont pour aimerEt pas de caresse en fermant les mains

Longues et jointes en une prièreBien ouvertes pour acclamerDans un poing les choses à soustraireOn ne peut rien tendre, les doigts pliés

Quand on ouvre nos mainsIl suffit de rien dix fois rienIl suffit d'une ou deux secondesÀ peine un geste, un autre mondeQuand on ouvre nos mains

Mécanique simple et facileDes veines et dix métacarpiensDes phalanges aux tendons docilesEt tu relâches ou bien tu retiens

Et des ongles faits pour grifferPoussent au bout du mauvais côtéCelui qui menace ou désigneDe l'autre on livre nos vies dans les lignes

Quand on ouvre nos mainsIl suffit de rien dix fois rienIl suffit d'une ou deux secondesÀ peine un geste, un autre mondeQuand on ouvre nos mains

Un simple geste d'humainQuand se desserrent ainsi nos poingsQuand s'écartent nos phalangesSans méfiance une arme d'échangeDes champs de bataille en jardin

Le courage du signe indienUn cadeau d'hier à demainRien qu'un instant d'innocenceUn geste de reconnaissanceQuand on ouvre comme un écrin.

Quand on ouvre nos mains.

Unsere Hände

Die Finger um eine Waffe geschlungenUm anzugreifen, die Fäuste zu ballenAber unsere Handflächen sind zum LiebenEs gibt keine Zärtlichkeit mit geschlossenen Händen

Ausgestreckt zusammengelegt im GebetWeit offen zum ApplaudierenIn einer Faust die Dinge zum UnterschlagenMan kann mit zusammengelegten Händen nichts anreichen

Wenn wir unsere Hände öffnenDazu braucht es nichts, zehnmal nichtsEine oder zwei Sekunden reichen ausKaum eine Bewegung, eine andere WeltWenn wir unsere Hände öffnen

Mechanisch simpel und einfachVenen und zehn MittelhandknochenFingerglieder an den zahmen SehnenUnd du entspannst oder du hälst fest

Und deine Fingernägel, zum Kratzen gemachtWachsen am Ende der schlechten SeiteDiejenige, die droht oder zeigtDie andere zeigt unser Leben in den Linien

Wenn wir unsere Hände öffnenDazu braucht es nichts, zehnmal nichtsEine oder zwei Sekunden reichen ausKaum eine Bewegung, eine andere WeltWenn wir unsere Hände öffnen

Eine einfache menschliche BewegungWenn sich also unsere Fäuste lockernWenn sich unsere Fingerglieder spreizenOhne Misstrauen, ein Waffentauschvon Schlachtfeldern in Garten

Die Courage des indischen ZeichensEin Geschenk von gestern für morgenNur ein Moment von SchuldlosigkeitEine Geste der AnerkennungWenn wir wie ein Schmuckkästchen öffnen

Wenn wir unsere Hände öffnen

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