DDT "Rodina (Родина)" Songtext

Übersetzung nach:deenfr

Rodina (Родина)

Боже, сколько лет я иду, но не сделал и шаг.Боже, сколько дней я ищу то, что вечно со мной.Сколько лет я жую вместо хлеба сырую любовь,Сколько жизни в висок мне плюетВороненым стволом долгожданная даль!

Черные фары у соседних ворот,Лютики, наручники, порванный рот.Сколько раз, покатившись, моя головаС переполненной плахи летела сюда, где

Припев1:Родина.Еду я на родину,Пусть кричат - уродина,А она нам нравится,Хоть и не красавица,К сволочи доверчива,А ну, а к нам -- тра-ля-ля-ля-ля-ля-ля-ля-ля-ля-ля-ля...Эй - начальник!...

Боже, сколько правды в глазах государственных шлюх!Боже, сколько веры в руках отставных палачей!Ты не дай им опять закатать рукава,Ты не дай им опять закатать рукаваСуетливых ночей.

Черные фары у соседних ворот,Лютики, наручники, порванный рот.Сколько раз, покатившись, моя головаС переполненной плахи летела сюда, где

Припев2:Родина.Еду я на родину,Пусть кричат - уродина,А она нам нравится,Спящая красавица,К сволочи доверчива,А ну, а к нам -- тра-ля-ля-ля-ля-ля-ля-ля-ля-ля-ля-ля...Эй - начальник!...

Из-под черных рубах рвется красный петух,Из-под добрых царей льется в рты мармелад.Никогда этот мир не вмещал в себе двух:Был нам богом отец, ну а чертом -

Heimat

Gott, wieviele Jahre lief ich und machte dennoch keinen Schritt.Gott, wieviele Tage suchte ich das, was immer bei mir war.Wieviele Jahre kaute ich anstelle von Brot rohe Liebe,Wieviele Leben spucken auf mich aus der HöheDie langersehnte Weite!

Schwarze Scheinwerfer in den Toren der Nachbarn,Schraffuren, Handschellen, ein zerrissener Mund.So oft rollte mein Kopfüber den überfüllten Schlachthof und kam hier an, in meiner

Heimat.Ich geh zur Heimat,lass sie, sie eine "Hässliche" nennen,Aber sie gefällt uns,Auch wenn sie keine Schönheit ist,Vertrauenswürdig dem Gesindel gegenüber,aber zu uns - tra-la-la-la-la-la-la-la-la-la-la-la..Hey, Meister!

Gott, soviel Wahrheit in den Augen der Regierungshuren!Gott, soviel Vertrauen in den Händen der pensionierten Hänkern!Lass sie nicht nochmal ihre Ärmel hochkrempeln,Lass sie nicht nochmal ihre Ärmel hochkrempelnIn ereignisreichen Nächten.

Schwarze Scheinwerfer in den Toren der Nachbarn,Schraffuren, Handschellen, ein zerrissener Mund.So oft rollte mein Kopfüber den überfüllten Schlachthof und kam hier an, in meiner

Heimat.Ich geh zur Heimat,lass sie, sie eine "Hässlische" nennen,Aber sie gefällt uns,Schlafende Schönheit,Vertrauenswürdig dem Gesindel,aber zu uns - tra-la-la-la-la-la-la-la-la-la-la-la..Hey, Meister!

Unter den schwarzen Hemden reißt der rote Hahn aus,Unter den gutherzigen Zaren fließt die Marmelade in den Mund.Diese Welt könnte Platz für beide haben:Gott unser Vater und unser Teufel..

Heimat.Ich geh zur Heimat,lass sie, sie eine "Hässliche" nennen,Aber sie gefällt uns,Schlafende Schönheit,Vertrauenswürdig dem Gesindel gegenüber,aber zu uns - tra-la-la-la-la-la-la-la-la-la-la-la..Hey, Meister!

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