No meio da ClaridadeDaquele tao triste diaGrande, grande era a cidadeE ninguen me conhecia
Entao passaram por mimDois olhos lindos depoisJulguei sonhar, vendo em fimDois olhos, como ha so dois
Em todos os meus sentidosTive pressagios de DeusE aqueles olhos tao lindosAfastaram-se dos meus
Acordei. a claridadeFez-me maior e mais friaGrande , grande era a cidadeE ninguem me conhecia.
Inmitten des GlanzesVon jenem so traurigen TagGroß, (so) groß war die StadtUnd keiner kannte mich.
Sodann kamen an mir vorbeiZwei schöne Augen, danachDachte ich zu träumen, und schließlich zu sehenZwei Augen, wie es nur (die) beiden gibt.
In all meinen SinnenHatte ich Vorzeichen von GottUnd jene wunderschönen AugenEntfernten sich von meinen.
Ich wachte auf, der GlanzMachte mich größer und kälterGroß, (so) groß war die StadtUnd keiner kannte mich