Mein Ding
Als ich noch ein junger Mann war,Saß ich locker irgendwann daAuf der Wiese vor'm Hotel Kempinski,Trommelstöcke in der Tasche,In der Hand 'ne Cognacflasche,Und 'n Autogramm von Klaus Kinski.Guckte hoch auf's weiße Schloss,Oder malochen bei Blohm und Voss.Nee, irgendwie, das war doch klar,Irgendwann, da wohn' ich da,In der Präsidentensuite,Wo's nicht reinregnet und nicht zieht,Und was bestell' ich da?Dosenbier und Kaviar!
Und ich mach' mein Ding,Egal, was die ander'n sagen.Ich geh' meinen Weg,Ob g'rade, ob schräg,Das ist egal.Ich mach' mein Ding,Egal was die ander'n labern.Was die Schwachmaten einem so raten,Das ist egal.Ich mach' mein Ding.
Und jetzt kommst du aus der Provinz,Und wenn auch jeder sagt, du spinnst,Du wirst es genau so bringen,Mach's auf die charmante Art,Mal elastisch, manchmal hart,Manchmal musst duDas Glück auch zwingen.Später spricht dann Wilhelm Wieben:Er ist sich immer treu geblieben,Die Mode kam, die Mode ging,Und man war immer noch der King.
Ja du machst dein Ding,Egal was die ander'n sagen.Du gehst deinen Weg,Ob gerade ob schräg,Ist doch egal.Du machst dein Ding,Egal, was die ander'n labern.Was die Schwachmaten einem so raten,Das ist egal.
Und dann biste dir immer treu geblieben,Und Roomservice wird mit U und H geschrieben.
Ja, ich mach' mein Ding,Egal, was die ander'n labern.Was die Schwachmaten einem so raten,Das ist egal.Ja, ich mach' mein Ding,Egal, was die ander'n labern.Was die Schwachmaten einem so raten,Das ist egalIch mach' mein Ding.