So fern, so nah
Endlos scheint uns das VerlangenUns zu lieben, bis wir fallen,Doch zu denken, dass es Glück gibt,Ist der größte Trug von allenUnsre Zeit wird schon vorbei sein,Bevor du und ich es wissenUnd kein Mond, kein SternenregenKann die Bitternis versüßen
Zwischen unsre LippenpaarePasst kaum mehr ein blatt Papier,Alles was wir tun könnenIst verlieren
Wir sind uns so fern, so nahSo fern und doch so nah
Es gibt nichts mehr zu gewinnenAlle Waffen liegen nieder,Alle Fahnen sind gesunkenUnd verstummt sind alle Lieder
Zwischen unsre LippenpaarePasst kaum mehr ein blatt Papier,Alles was wir tun könnenIst verlieren
Wir sind uns so fern, so nahSo fern und doch so nah