Träume
Träume... die bei Nacht entstehenUnd am Tag vergehenSind meistens gar nicht wahrWeil sie unter den MillionenUnserer IllusionenGeboren sind
Träume... sind wie ferne WolkenDenen and're folgenSolang es Leben gibtSag mir... sag wohin sie treibenWo sie einmal bleibenWeiß nur der Wind
Wie ein Wunder ist die WeltJeder Baum und jedes FeldWie ein Wunder ist die Welt
Träume... die uns nichts bedeutenSollte man beizeitenMit anderen Augen seh'nWeil sie oftmals unser DenkenAuf die Wege lenkenDie wir dann geh'n