Sirene
Sonne leuchtet. FrauenhautFällt dem Blicke ohne LautBlendet mich wie frischer SchneeNur Augen und dem Herzen weh
Fällt der Frühling aus dem MärzSonnen vor dem FrauenherzWeiß das Hirn, verschnitt die VenenAch, es singen die Sirenen
Gib mir deine AugenGib mir dein LichtSchenk mir deine TränenDie Seele will ich nicht
Tausend Haaren. Das VerlangenWill sie mit den Händen fangenÜberall das dralle FleischIhr Knie werden weichVöllig hilflos muss ich äugenWomit sie ihre Jungen zeugenIst dein BebenIst dein SchwingenUnd die Sirenen singen
Gib mir deine AugenGib mir dein LichtSchenk mir deine TränenDie Seele will ich nicht
Sonne leuchtet. FrauenhautFällt dem Blicke ohne LautBlendet mich wie frischer SchneeNur Augen und dem Herzen wehVöllig hilflos muss ich äugenWomit sie ihre Jungen zeugenIst dein BebenIst dein SchwingenUnd die Sirenen singen
Gib mir deine AugenGib mir dein LichtSchenk mir deine TränenDie Seele will ich nicht