Irgendwo in meinem Geiste
Irgendwo in meinem GeisteEine dunkle Kammer istGut verschlossen und gehütetVon niemandem vermisstEs liegt Schnee in dieser KammerTobt mit dem WintersturmKein Licht und auch kein FeuerErhellen dort den dunklen Turm
In diesem alten Turm gefangenSitzt ein kleines nacktes KindFriert und zittert ob der KälteÄngstlich wie nur Kinder sindIst verlassen und alleineNiemand hört auf sein KlagenNicht mal der eigene VaterWird nach dem Verbleiben fragen
Frag nicht nach meinen SorgenMeine Nöte sind egalNiemand darf mein Leiden lebenNiemand kennen meine QualFrag nicht nach meinen ÄngstenFrag niemals was geschahAls mein eignes Kind begrabenDas ich niemals wieder sahGib nicht auf
Wird an einem fernen TageJemand in die Kammer gehnSieht das Kind und seine LeidenWird sein Lebenslicht vergehnWartet auf das Vaters Wort alleinDer es einfach retten kannDoch der Wunsch zu seiner RettungReift zögerlich heran
Frag nicht nach meinen SorgenMeine Nöte sind egalNiemand darf mein Leiden lebenNiemand kennen meine QualFrag nicht nach meinen ÄngstenFrag niemals was geschahAls ich mein eigenes Kind begrabenDas ich niemals wieder sahGib nicht auf
Frag nicht nach meinen SorgenMeine Nöte sind egalNiemand darf mein Leiden lebenNiemand kennen meine QualFrag nicht nach meinen ÄngstenFrag niemals was geschahAls ich dein eigenes Kind begrabenDas ich niemals wieder sahGib nicht auf