Der Prinz ist gegangen
Meine Worte sind fremd und rundherum lautDabei will ich am liebsten ganz leise seinMeine Hand ertrinkt in der Kälte der HautDer Prinz ist gegangen, das Herz wird zu Stein
Das Lächeln gefror mir, er sieht es ja nichtUnd das silberne Schwert sprang mitten entzweiFast erdrückt mich des Vogels FedergewichtUnd ich wollte ihn halten mit Zauberei
Ich habe ihm Gitter und Fesseln gezeigtIch habe ihm gedroht mit Geflüster und SchreienDie Tür in den Angeln schwingt rückwärts und schweigtUnd das wird dann wohl alles gewesen sein