Dschinghis Khan
Sie ritten um die Wette mit dem Steppenwind, tausend Mann,Und einer ritt voran, dem folgten alle blind: Dschinghis Khan.Die Hufe ihrer Pferde, die peitschten den Sand,Sie trugen Angst und Schrecken in jedes Land,Und weder Blitz noch Donner hielt sie auf.
Dsching-, Dsching-, Dschinghis Khan!He, Reiter! Ho, Reiter! He, Reiter, immer weiter!Dsching-, Dsching-, Dschinghis Khan!Auf, Brüder! Sauft, Brüder! Rauft, Brüder, immer wieder!Lasst noch Wodka holen,Denn wir sind Mongolen,Und der Teufel kriegt uns früh genug!
Dsching-, Dsching-, Dschinghis Khan!He, Reiter! Ho, Reiter! He, Reiter, immer weiter!Dsching-, Dsching-, Dschinghis Khan!He, Männer! Ho, Männer! Tanzt, Männer, so wie immer!Und man hört ihn lachen,Immer lauter lachen,Und er leert den Krug in einem Zug.
Und jedes Weib, das ihm gefiel, das nahm er sich in sein Zelt.Es hieß, die Frau, die ihn nicht liebt, die gab es nicht auf der Welt.Er zeugte sieben Kinder in einer Nacht,Und über seine Feinde hat er nur gelacht,Denn seiner Kraft konnt' keiner widerstehen.
Dsching-, Dsching-, Dschinghis Khan!He, Reiter! Ho, Reiter! He, Reiter, immer weiter!Dsching-, Dsching-, Dschinghis Khan!Auf, Brüder! Sauft, Brüder! Rauft, Brüder, immer wieder!Lasst noch Wodka holen,Denn wir sind Mongolen,Und der Teufel kriegt uns früh genug!
Dsching-, Dsching-, Dschinghis Khan!He, Reiter! Ho, Reiter! He, Reiter, immer weiter!Dsching-, Dsching-, Dschinghis Khan!He, Männer! Ho, Männer! Tanzt, Männer, so wie immer!Und man hört ihn lachen,Immer lauter lachen,Und er leert den Krug in einem Zug.