Marteria "Auszeit" paroles

Auszeit

Ich wach' auf – Postkarten-OptikSitz' unter 'ner Palme, Helm auf dem Kopf, IchBin taub, hör' nur Wellen rauschenHaut pellt, Sonne scheint hell in den AugenVogelgezwitscher, ich glaub' ich werd' JägerHühnchen zum Frühstück, raus aus den FedernSurf einen Tunnel in das BlauLeb' einen Traum, von wegen, das glaubt mir doch jederSchwimm mit Delphinen, tauchen mit MantasGönn' mir ein, zwei CaipiranhasHab' lange Haare, HängematteHass' diesen Blick von der Terrasse

Ich brauch wieder mal ne AuszeitLad alle meine Jungs einWir gehen raus bis wir umfallenLos alle rein in das KatapultDrei, zwei, eins und Auszeit

Ja ich vermiss diese StadtHab' die Bikinis und Friebes so sattMorgens beim Aufstehen hilft mir ein KrahnIch träum' von 'nem Haus mitten auf der AutobahnDer Abend dämmert, hier schreien keine LämmerKein Druck, keine Pressluft die hämmertKann diese Ruhe nicht gebrauchtenDreh das Radio auf, such den lautesten SenderBrauch 'n Kiez voll mit JugendbandenKann nur schlafen, wenn neben mir Flugzeuge LandenHier regnet's nie, doch alles versinktWarum dieser Schirm in meinem Drink

Ich brauch' wieder mal ne AuszeitLad' alle meine Jungs einWir gehen raus bis wir umfallenLos, alle rein in das KatapultDrei, zwei, eins und Auszeit

Ja ich brauch' wieder mal ne AuszeitUnd ich lad' alle meine Mädels einKomm, wir reißen diese Gegend einLos, alle rein in das KatapultDrei, zwei, eins und Auszeit´Ja ich brauch' wieder mal ne AuszeitUnd ich lad' alle meine Mädels einKomm, wir reißen diese Gegend einLos, alle rein in das KatapultDrei, zwei, eins und Auszeit

Ici on peut trouver les paroles de la chanson Auszeit de Marteria. Ou les paroles du poème Auszeit. Marteria Auszeit texte.