Mark Forster "Zu dir (weit weg)" paroles

Zu dir (weit weg)

Du machst die Augen zu beim KüssenUnd sagst mir traurig, dass wir müssen.Es fährt die letzte Bahn.Komm, lass uns später noch mal skypen!Wie gern würd' ich dich begleitenUnd einfach mit dir fahren!Das werden wieder schwere 14 Tage,Und es ist sinnlos, was ich sage,Bis wir uns wiedersehenUnd gegenüberstehen.

Obwohl sich alles in mir wehrt,Lass ich dich ziehen und bleibeOhne dich alleine in Berlin.Und egal wie weit du weg bist,Bist du doch immerIrgendwie dabei,Bei mir, dabei, bei mir.

Von dir zu mir, so weit, weit weg,Von hier zu dir, so weit, weit weg,Von mir zu dir, so weit, weit weg.

Mir fallen die Augen zu beim Reden.Lass uns für heute mal auflegen;Ich ruf dich morgen wieder an.Wir werden die Zeit hier schon besiegen.Wie gern würd ich jetzt bei dir liegen,Schlafen in deinen Armen.

Obwohl sich alles in mir wehrt,Lass ich dich ziehen und bleibeOhne dich alleine in Berlin.Und egal wie weit du weg bist,Bist du doch immerIrgendwie dabei,Bei mir, dabei, bei mir.

Von dir zu mir, so weit, weit weg,Von hier zu dir, so weit, weit weg,Von mir zu dir, so weit, weit weg.

Wenn du mich fragst, wie lang das geht mit uns,Dann glaub ich fest, dass es für immer geht,Und alle Fragen sind wie weggeweht,Weil sich jedes Teil zusammenfügt.

Von dir zu mir, so weit, weit weg,Von hier zu dir, so weit, weit weg,Von mir zu dir, so weit, weit weg.

Wenn du mich fragst, wie lang das geht mit uns,Dann glaub ich fest, dass es für immer geht.

Von dir zu mir, so weit, weit weg,Von hier zu dir, so weit, weit weg,Von mir zu dir, so weit, weit weg.

Von dir zu mir, so weit weg,Von hier zu dir (weit weg),Von mir zu dir, so weit, weit weg.

Pour toi (Très éloigné)

Tu fermes les yeux quand on s’embrasseEt me dit tristement, que nous devons nous laisser,Le dernier train va partirAllez on Skype ensemble un peu plus tardComme j’ai envie de t’accompagner,Et simplement m’en aller avec toi.C’est de nouveau 14 jours difficiles qui se présentent là,Mais ce que je dis est absurdeCar nous nous retrouveronsEt nous nous tiendrons face à face.

(Refrain)Bien que tout mon être s’y oppose,Je te laisse t’en aller, et resteSans toi tout seul à Berlin,Peu importe que tu sois si loin de moi,Tu seras toujoursEn quelque sorteA mes côtés, ici, auprès de moi.

De chez toi jusqu’à chez moi, tellement tellement de distance,D’ici jusqu’à chez toi, tellement tellement de distance,De chez toi jusqu’à chez moi, tellement tellement de distance.

Mes yeux s’illuminent quand nous nous parlons,Mais arrêtons pour aujourd’hui, etJe te rappelle à nouveau demain.Nous allons tuer le temps comme toujours,Comme j’aimerais être allongé auprès de toi à cet instant,Et dormir dans tes bras.

(Refrain)

Quand tu me demandes depuis combien de temps ça dure entre nous,A ce moment précis, je me dis que ça dure depuis toujours,Et toutes les questions sont comme soufflées loin,Parce que chaque pièces s’emboîtent les unes dans les autres.

(Refrain)