MNSTR
Dein schiefer MundTut keinem kundlässt keinen TonFür jedes Wort ein Finderlohn
Beim ersten Mal war ich noch kleinBeim zweiten wollt ein Mann ich seinBeim dritten kannte ich mich ausBeim vierten sprang ein fünfter raus
Beim sechsten war ich hemmumgslosBeim siebten fühlte ich mich großBeim achten fand ich endlich HaltDer neunte war schon vorher kalt
Ich und ichWir kennen uns nicht gutAm Tag plagt mich die Angst doch in derNacht erwächst Dein Mut
So schön wie nie zuvorSo schön wie Schönheit schön sein kannDein lieblich süßer DuftIch weiß ich bin ein Schuft
Beim zehnten war die Nacht schon hellElf zwölf dreizehn starben viel zu schnellDer vierzehnte er blieb für immer meinDer fünfzehnte ist eigentlich geheim
Ich und ichWir kennen uns nicht gutAm Tag plagt Dich die Angst doch in derNacht regiert mein Mut
Ich und ichWir kennen kein zurückEin Weg ein Ziel kein MitgefühlVerbrannte Erde scheint uns kühl