Wehe Stunde
Du hast bei mir gelegen,im Schatten nackt und bloß,du hast von mir gekostet,wirst den Geschmack nicht los.
Du trankst aus meiner Quelleund folgtest meinem Pfadund fielst von meinen Lippennach Lügen und Verrat.
Mein Mund, er findet einen Wegzu deinem bleichen Munde,so gehen wir beide nun zugrundin dieser wehen Stunde.
Nun zählst du neue Wunden,dabei warst du vorher,schon blutig und zerschunden.und friedlos wie das Meer
Nie wieder weht dein Atemnun über meine Haut,das Blau in deinen Augenist über Nacht ergraut.
Mein Mund, er findet einen Wegzu deinem bleichen Munde,so gehen wir beide nun zugrundin dieser wehen Stunde.
Komm her in meine Arme,dies war vorherbestimmt:ich bin es, der die Schuld dir nimmt.
Mein Mund, er findet einen Wegzu deinem bleichen Munde,so gehen wir beide nun zugrund
Mein Mund, er findet einen Wegzu deinem bleichen Munde,so gehen wir beide nun zugrundin dieser wehen Stunde.