Überall bist du
ich sitz auf deiner Couchdu gibst die Karten ausich weiß nicht was kommtund versteck mich in deinem Blick...
schau aus dem Fenster raus und hör dir zu, wie du was sagtund die Uhr, wie sie leise tickt.Rettung ist nicht in Sicht, denn hier geht's nicht um michdu schweifst aus und machst reinen Tisch,du forderst mich herausich seh's an deinem Gesichtwillst wissen, was ich willdoch ich weiß es nicht...
mir fällt sovieles ein,doch das hat damit nichts zu tun.ich nehm meine Jacke und geh heimdie Stadt, sie leuchtet und überall bist du...
du meinst, wir war'n zusammendoch von Anfang an, lief ich nur neben herdu hast Recht, ich erinner mich.du hast um mich gekämpftund wenn ich daran denk,wie lange schon, dann wird mir schwindelig...
doch mal angenommen, es wär nicht ganz so schwer, an mich heran zu kommenhätten wir es trotzdem hingekriegt.mir fällt sovieles ein,doch das hat damit nix zu tunund diese Stadt wird mir zu klein,denn sie leuchtet und überall bist du,überall bist du, überall bist du...
auch wenn ich daran nichts mehr ändern werd, ich will nur, dass du weißt,dass ich das nicht so schnell vergessen werd, denn sowas bleibt auch, wenn wir uns nicht mehr sehn für immer und ewig,für immer und ewig...
Mir fällt sovieles ein,doch das hat damit nichts zu tunich nehm meine Jacke und geh heim.Die Stadt, sie leuchtetund überall bist du, überall bist du,überall bist du...