Was bleibt bin ich
Abermals war zerronnenWas so hoffnungsvoll begonnenWas zum Träumen mich gebrachtStill und leise in der NachtPlanlos ziehe ich durch mein RevierWie der herrenlose Köter neben mirLeeren Herzens, hohl im GeistWeiß ich kaum noch, wie ich heiß
Was bleibt, bin nur ichEin Tor, der zu oft Liebe schworGeholfen hat es nichtWas bleibt, bin ichWas bleibt, bin nur ichVertrocknet sind die wilden TriebeDoch es warten nun auf michWilde Herzen voller Liebe
Und so fragte ich mich, wo die Muse ist, die mich erneut küsstIch brauche nur ein Lächeln, eine HandUnd schon bin ich wieder im ZauberlandIm nächsten Augenblick sah ich dichUnd ich wusste wieder: das Universum sorgt für mich
Alles, was mein Herz zerfraßAlles, was es so vermisstIst gestillt, denn ich hab dichUnd was war, zählt nicht
Sieht doch gleich viel besser aus.