Gäa
Morgenglanz, von Tau bedeckt,Das Tageslicht in den Blättern versteckt.Sie lebt in uns, in Fels und Wald,Bewahrt die Welt, gibt der Erde Gestalt.
Gäa, Gäa, Gäa - Nárë ar nén,Gäa, Gäa, Gäa - Vist’ ar cemen,Gäa, Gäa, Gäa - Amil ily’engwion, ilyo coirëaGäa, Gäa, Gäa - Nárë ar nén,Gäa, Gäa, Gäa - Vist’ ar cemen,Gäa, Gäa, Gäa - Óma ómaron, a tana men i tië
Du bist in uns, wir sind in dir.Du webst die Welt bis ans Ende der Zeit.
Lausch dem Wind, erhör die NachtMit jedem Wort schenke Gäa dir Kraft.Öffne dich, sie nimmt dich auf,Ihr Atem trägt deine Seele hinauf.
Gäa, Gäa, Gäa - Nárë ar nén,Gäa, Gäa, Gäa - Vist’ ar cemen,Gäa, Gäa, Gäa - Amil ily’engwion, ilyo coirëaGäa, Gäa, Gäa - Nárë ar nén,Gäa, Gäa, Gäa - Vist’ ar cemen,Gäa, Gäa, Gäa - Óma ómaron, a tana men i tië
Du webst die Welt bis ans Ende der Zeit.
Spür ihr Herz - es schlägt in uns.Das Leben folgt ihren ewigen Puls.
Gäa, Gäa, Gäa - Nárë ar nén,Gäa, Gäa, Gäa - Vist’ ar cemen,Gäa, Gäa, Gäa - Amil ily’engwion, ilyo coirëaGäa, Gäa, Gäa - Nárë ar nén,Gäa, Gäa, Gäa - Vist’ ar cemen,Gäa, Gäa, Gäa - Óma ómaron, a tana men i tië(x2)
Du webst die Welt bis ans Ende der Zeit