Vlasta Redl "Smrti" Songtext

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Smrti

Byltě jeden člověkbyltě jeden člověkbylo mu jakkolvěkbylo mu jakkolvěk

Šel od role k roli - obhlídat obilíobilíčko moje, co jsi jest tak pěknéObilíčko moje, co jsi jest tak pěkné

Potkala ho smrti na pěkné silniciCo děláš můj choti ? Mám s tebou mluviti ...

Nech mě milá smrti, mám já co činitiDám já ti peněz dosti, co můžeš unéstiDám já ti peněz dosti, co můžeš unésti

/:Zanechaj obilé - stroj sa v rúcho bíléUž ty musíš jíti, všecko opustiti:/

Běda mně hříšnému jsem dlužen každémuA najvjéc jednému - Pánu Bohu svémuA najvjéc jednému - Pánu Bohu svému

Gevatter Tod

Es lebte einst ein Mannes lebte einst ein Manner war nicht alt an Jahr'ner war nicht alt an Jahr'n

Zu schau'n ging er ins Feld, wie 's um sein Korn bestelltAch du mein liebes Feld, wie bist du wohlbestelltAch du mein liebes Feld, wie bist du wohlbestellt

Da sprach der Tod ihn an auf seines Weges BahnSei gegrüßt, Geselle, ich bin schon zur Stelle...

Ach Tod, lass mich in Ruh, dass ich mein Tagwerk tuIch bring dir Geld genug, so viel ein Mensch je trugIch bring dir Geld genug, so viel ein Mensch je trug

/:Lass dein Korn, Bauersmann, leg weiße Kleider anMusst nun mit mir gehen, alles lassen stehen:/

Weh mir, ich sünd'ger Mann bin schuldig jedermannAm meisten mich beschwert die Schuld vor Gott dem HerrnAm meisten mich beschwert die Schuld vor Gott dem Herrn

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