Das Ich "Schwanenschrei" Songtext

Schwanenschrei

Niemand weiss warumAlles aus den Fugen fälltbring es aus dir rausGlorie ein NeugeborenesAlles stirbt sich gleichNach dir bis Ende der Zeitganz langsam leuchtest dutote Egomasken ausNiemandes Harmonienheilen deine Weltleise Würmer fressenSchatten in die SehnsuchtDeine Wirklichkeitwie das Vieh im warmen Stallder Morgenstern heißt dich willkommen(wilkommen, wilkommen, wilkommen)

Es ist wie Hunger, es ist wie SexEs macht mich müde, es schmeckt wie DreckEs ist wie Hunger, es ist wie Sex

So fließt Ende zum Anfang, wie der Schwanenschreimit großen Augen Fragen, zünden wir die Sonne anSo fließt Anfang zum Ende, wie des Kampfes Liedermit allen Wassern waschen wir des andren Kinder rein

(So fließt Ende zum Anfang,So fließt Anfang zum Ende,)

Wir sind aufgebrochenImmerfort Atomzerfallim Stacheldraht der Zeithängen Engel federlosmit dem Krug des Herzensfüllst du tote Brunnen aufdeine Tagebücher (Bucher)leuchten Kinderaugen ausschlaf in dunklen FelsenGeheimnisse vergessen sichTagelohn streiten sich (*9)im hinterhof die katzenstimmetief in deinem Schädeljagen Stimmen in der NachtDer Abendstern winkt dir zum Abschied(Abscheid, abscheid, abscehid)

Es ist wie Hunger, es ist wie SexEs macht mich müde, es schmeckt wie DreckEs ist wie Hunger, es ist wie Sex

So fließt Ende zum Anfang, wie der Schwanenschreimit großen Augen Fragen, zünden wir die Sonne anSo fließt Anfang zum Ende, wie des Kampfes Liedermit allen Wassern waschen wir des andren Kinder rein

(So fließt Anfang zum Ende, wie des Kampfes Liedermit allen Wassern waschen wir des andren Kinder rein)

So fließt Ende zum Anfang, wie der Schwanenschreimit großen Augen Fragen, zünden wir die Sonne anSo fließt Anfang zum Ende, wie des Kampfes Liedermit allen Wassern waschen wir des andren Kinder rein

(wiederholen, wiederholen, wiederholen...) (*11)

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