Claudio Villa "Terra straniera" Songtext

Übersetzung nach:deenesfr

Terra straniera

Terra straniera, quanta malinconia !Quando ci salutammo, non so perchétu mi gettasti un bacio e fuggisti via,eppure adesso, te lo confesso,non penso a te...

Non li ricordo più quegli occhi bellipieni di luce calda ed infinita.Mi son dimenticato i tuoi capellie la boccuccia ch'era la mia vita.

Ma sogno notte e dì la mia casetta,la mia vecchietta che sempre aspetta.L'amore del paese e della mammaè una gran fiamma che brucia il cuor !

Questa tristezza, questa nostalgiasono il ricordo dell'Italia mia !

(Instrumental)

Ma sogno notte e dì la mia casetta,la mia vecchietta che sempre aspetta.L'amore del paese e della mammaè una gran fiamma che brucia il cuor !

Questa tristezza, questa nostalgiasono il ricordo dell'Italia mia !

Fremdes Land

Fremdes Land, wieviel Schwermut!Als wir uns verabschiedeten, ich weiß nicht, warum,Gabst du mir hastig einen Kuss und flohst,Aber jetzt, ich gestehe es dir,Denke ich nicht an dich...

Ich erinnere mich nicht mehr an sie, an jene schönen AugenVoller warmen und unendlichen Lichts.Ich habe deine Haare vergessenUnd den kleinen Mund, der mein Leben war.

Doch Tag und Nacht träume ich von meinem kleinen Haus,Von meiner kleinen Alten, die immer wartet.Die Liebe zur Heimat und zur MutterIst eine große Flamme, die das Herz verzehrt!

Diese Traurigkeit, dieses HeimwehSind die Erinnerung an mein Italien!

(Instrumental)

Doch Tag und Nacht träume ich von meinem kleinen Haus,Von meiner kleinen Alten, die immer wartet.Die Liebe zur Heimat und zur MutterIst eine große Flamme, die das Herz verzehrt!

Diese Traurigkeit, dieses HeimwehSind die Erinnerung an mein Italien!

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