Schuldig
Ich atme deinen Duft zum LebenIm Nebel deiner GegenwartIch falle tief in deine StilleNichts mehr hier, was mich noch hält
In deinem Blick ein Tier erfriertDein Gift die Sinne schon betäubtWenn deine Stimme Abschied schenktErstick ich in Geborgenheit
Graue Zeiten weichen dirDie Jahre haben wir gezähltSo dankbar schließe ich die Augen